Leistungskonzept
der
Gemeinschaftsgrundschule Dellbrück
Dellbrücker – Hauptstraße 16 – 18
51069 Köln
erarbeitet durch
das Kollegium der Grundschule
Stand 31.5.2013
0. Inhaltsverzeichnis
- 1. Allgemeine Einführung zum Leistungskonzept
1.0 Einleitung
1.1 Grundlagen und Ziele
1.2 Probleme und Widersprüche
1.3 Leitlinien zu unserem Leistungskonzept
- 2. Ausführungen zum Leistungskonzept im Fach Deutsch und Mathematik
- 3. Anforderungsbereiche im Fach Deutsch
3.0 Bereich: Sprechen und Zuhören
3.1 Bereich: Schreiben und Texte verfassen
3.2 Bereich Schreiben – Richtig schreiben
3.3 Bereich: Sprache und Sprachgebrauch – Sprache betrachten
3.4 Bereich: Lesen – Umgang mit Texten
- 4. Leistungserziehung in Arbeits- und Sozialverhalten und im Fach Deutsch
Lernhaus Deutsch Eingangsstufe
Selbsteinschätzung 1 Arbeits- und Sozialverhalten, Deutsch
Selbsteinschätzung 2 Arbeits- und Sozialverhalten, Deutsch
Lernhaus Deutsch Stufe 3/4
Selbsteinschätzung 3/4 Arbeits- und Sozialverhalten
Selbsteinschätzung 3/4 Deutsch
- 5. Anforderungsbereiche im Fach Mathematik
5.0 Bereich: Zahlen und Operationen
5.1 Bereich: Raum und Form
5.2 Bereich: Größen (Geld, Längen, Zeit)
5.3 Bereich: Tabellen und Diagramme
5.4 Bereich Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit
- 6. Leistungserziehung im Fach Mathematik
Lernhaus Mathematik 1
Lernhaus Mathematik der Eingangsstufe
Selbsteinschätzung Mathematik Stufe 1
Selbsteinschätzung Mathematik Stufe 2
Lernhaus Mathematik 3
Lernhaus Mathematik 4
Selbsteinschätzungsbogen Stufe 3
Selbsteinschätzungsbogen Stufe 4
1. Allgemeine Einführung zum Leistungskonzept
1.0. Einleitung
Leistungsfeststellung, -bewertung und Leistungserziehung waren in der Grundschule schon immer ein wichtiges und gleichzeitig schwieriges Thema. Durch schulpolitische Entwicklungen (PISA, VERA,…) und schulgesetzliche Änderungen (Einführung und Wiederabschaffung der Ziffernzensuren in Klasse 2, Einführung und Wiederabschaffung der so genannten Kopfnoten,… und Einführung von Lernstanderhebungen) stand die Diskussion um die Feststellung und Bewertung von Leistungen in den letzten Jahren noch stärker im Mittelpunkt des Interesses.
Das Kollegium der GGS Regenbogenschule in Köln Dellbrück hat sich in Konferenzen und in Kleingruppen der Klassen 1 bis 4 kontinuierlich mit dem Thema beschäftigt und unter Berücksichtigung aller Aspekte, eine schulische Leitlinie entwickelt. Uns ist hierbei wichtig, die Probleme und Widersprüche bei der Suche nach gangbaren Lösungen bewusst aufzugreifen.
Im Folgenden sollen unsere Grundgedanken zum Leistungskonzept der Schule in drei Schritten dar gestellt werden:
1. Grundlagen und Ziele
2. Probleme und Widersprüche
3. Leitlinien zum Leistungskonzept
1.1. Grundlagen und Ziele
Die rechtlichen Grundlagen für die Leistungsbewertung bilden das Schulgesetz sowie die gültigen Richtlinien und Lehrpläne des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Schulgesetz gab es in den vergangenen Jahren wichtige Änderungen, insbesondere die Einführung von Ziffernzensuren bei der Versetzung ins dritte Schuljahr. Unter der neuen Regierung in NRW konnte man sich per Schulkonferenzbeschluss gegen Ziffernnoten Ende des zweiten Schuljahrs und zum Halbjahr des dritten Schuljahres entscheiden. Diese Entscheidung hat die GGS Dellbrück (Regenbogenschule) gefällt. Wir sind somit zu dem bereits erprobten Modell, welches wir schon früher hatten, zurückgegangen. Unsere Schüler und Schülerinnen erhalten eine Leistungsbewertung im Zeugnis mit Noten erst im zweiten Halbjahr des 3. Schuljahres. Zudem gibt es bei uns keine Benotungen für das Arbeits- und Sozialverhalten, die ohnehin gesetzlich wieder abgeschafft wurden. Unsere Aufgabe sehen wir in diesem Zusammenhang nicht in der Diskussion über Ziffernzensuren, Kopfnoten etc., sondern in der konstruktiven Umsetzung rechtlicher Vorgaben und darin, dass wir Leistungsverhalten inhaltlich konkreter darstellen.
Ein weiterer wichtiger Bereich im Leistungskonzept der Schule ist die Leistungsfeststellung. Sie dient aus Sicht der Lehrkräfte insbesondere der Überprüfung, ob erarbeitete Lernziele vom einzelnen Schüler erreicht wurden. Die Messung mündet in die weitere Planung des Unterrichts und somit im besonderem für individuelle Forder- und Fördermaßnahmen.
Damit sind wichtige Bereiche des Leistungskonzepts dargestellt, nämlich die, welche die Darstellung und Messung von Leistung des Kindes beinhalten.
Im letzten Bereich unseres Leistungskonzeptes, der Leistungserziehung gehtes um die Beziehung des Kindes zu seiner eigenen Leistung. Das Kind lernt im Laufe des Schuljahres, seine Leistung einzuschätzen und daraufhin sein eigenes Lernverhalten anzupassen. Dazu werden die Leistungserwartungen transparent gemacht und die Kinder schätzen ihr eigenes Leistungshandeln und Können selbst ein. Auf diesem Wege werden die Anforderungen auch den Eltern transparent und auf diese Weise erhalten auch sie einen konkreten Überblick über das Leistungshandeln ihres Kindes.
Darüber hinaus wollen Lehrerinnen und Lehrer in besonderem Maße die Lernmotivation der Kinder aufgreifen und fördern. Auch dieses Ziel ist bei der Bewertung von Leistungen stets zu berücksichtigen.
1.2. Probleme und Widersprüche
Die Probleme bei der Feststellung und Bewertung von Leistung ergeben sich aus den zahlreichen, schwer zu vereinenden und sich bisweilen widersprechenden Ansprüchen, die an die Leistungsbewertung gestellt werden. Wir werden diese unterschiedlichen Erwartungen und Perspektiven offen legen.
Beispielhaft und ohne Anspruch auf Vollständigkeit seien an dieser Stelle einige Schwierigkeiten genannt:
- Leistungsbewertung soll möglichst objektiv sein und auch einen Vergleich verschiedener Klassen oder Schulen ermöglichen. Andererseits nutzt jede Lehrkraft im Rahmen der durch Richtlinien und Lehrpläne abgesteckten Vorgaben ihre pädagogische Freiheit. Diese Unterschiede machen sich bei uns in der Verwendung unterschiedlicher Konzepte beim Lese-Schreiblernprozess oder im Rechtschreibunterricht bemerkbar. Es wird an unserer Schule nach dem Konfetti Lehrgang, Beate Lessmann und nach Sommer–Stumpenhorst unterrichtet. Eine absolute Vergleichbarkeit verschiedener Klassen ist nicht gegeben.
- Die Lehrkräfte der GGS Regenbogenschule möchten jedes Kind zum Lernen motivieren. Auf der anderen Seite sollen „harte“, objektive und vergleichbare Noten vergeben werden. Diese bergen die Gefahr einer Demotivierung schwächerer Schüler und bewirken somit im ungünstigsten Fall das Gegenteil des pädagogisch Erwünschten. Auch für leistungsstarke Schüler bergen Noten eine Gefahr, nämlich die des Wechsels von einer intrinsischen Motivation (,‚Ich bin fleißig, weil ich etwas lernen will.“) zu einer extrinsischen (,‚Ich bin fleißig, weil ich gute Noten will“ oder sogar „…weil ich dann eine Belohnung bekomme“). Oder sie schöpfen ihr Leistungsvermögen nicht weiter aus, weil die ihnen gegebene Note ihnen ausreicht.
- Leistungsbewertung muss drei Bezugsnormen Rechnung tragen: der sachlichen (Kann der Schüler das, was er zu diesem Zeitpunkt können muss?), der individuellen (Hat der Schüler Lernfortschritte gemacht?) sowie der sozialen (Wo steht der Schüler in seiner Lerngruppe?). Diese Bezugsnormen sind nicht immer miteinander vereinbar und häufig nicht eindeutig in eine Ziffernzensur zu packen. Es kann sein, dass ein Kind in einem für ihn schwierigen Bereich enorme Fortschritte gemacht hat (individuelle Bezugsnorm), die Ziele des Schuljahres jedoch nicht voll erreicht hat (sachliche Norm) und in der Klasse immer noch der schwächste Schüler ist (soziale Bezugsnorm).
- Eltern und Kinder erwarten zu Recht eine möglichst hohe Transparenz bei der
- •Leistungsrückmeldung. Die dargestellten Schwierigkeiten machen deutlich, dass eine solche Transparenz mit Problemen verbunden ist. Einerseits sollten und dürften die Kinder aus pädagogischer Verantwortung nicht demotiviert werden. Zum anderen kann es keine Transparenz in einem rein rechnerischen Sinne geben, da eine Leistungsbewertung stets auch eine pädagogische Entscheidung und Abwägung darstellt.
1.3 Leitlinien zu unserem Leistungskonzept
Auf dem Hintergrund der Grundlagen und Ziele und unter Berücksichtigung der dargestellten Schwierigkeiten hat das Kollegium der GGS Dellbrück (Regenbogenschule) folgende Leitlinien für das Leistungskonzept entwickelt:
- Zu dem Leistungskonzept gehören folgende Bereiche:
- •1. Leistungsfeststellung
- •2. Leistungserziehung
- •3. Leistungsbewertung
- Leistungsfeststellungen und Leistungsbewertung geben Schülern, Eltern und Lehrkräften Aufschluss über erreichte (individuelle) Lernstände. Sie verweisen auf den Entwicklungsbedarf des Schülers gemessen an den Lehrplanforderungen und bezogen auf das Ausgangsniveau des jeweiligen Kindes.
- Bewertungsgrundlage sind die in den Lehrplänen der Fächer formulierten
Kompetenzerwartungen. In den jeweiligen Jahrgängen sollen diese Kompetenzen nachvollziehbar vermittelt werden. - Ziel bei der Leistungserziehung ist eine größtmögliche Transparenz für Kinder und
Eltern. Zunächst sollen Kinder erfahren, welche Kompetenzbereiche sie in dem vor ihnen liegenden Schuljahr erlangen sollen und ebenso lernen sie, ihre Leistung einzuschätzen. Genauso sollen Eltern erfahren, wie die zentralen Anforderungen des jeweiligen Schuljahres lauten, in welchem Maße ihr Kind diese erfüllt und wo ggf. Defizite bestehen. - Leistungsfeststellungen und Leistungsbewertung liegen in der pädagogischen Verantwortung der Lehrkraft. Bei der Rückmeldung ist das Aufrechterhalten einer positiven Lerneinstellung unbedingt zu beachten. Hieraus folgt auch, dass sich die Bildung einer Gesamtnote nicht auf das arithmetische Mittel aller erzielten Noten im Schuljahr beschränken kann. Noten sind keine rein rechnerische, sondern auch eine pädagogische Entscheidung.
- Die Lehrkräfte verwenden unterschiedliche diagnostische Verfahren, um in einzelnen Teilbereichen genaue und objektive Aussagen über den Lernstand treffen zu können.
- Bewertet werden nicht nur Tests und Arbeiten. Wichtigstes Kriterium zur
- •Leistungsmessung ist die tägliche Arbeit im Unterricht.
- Die Regenbogenschule baut auf eine Kooperation von Lehrkräften und Eltern beim Thema Leistungsbewertung. Die Lehrerinnen und Lehrer der Schule erstellen Noten und Berichte möglichst gerecht und pädagogisch sinnvoll und versuchen durch die hier dargestellten Mittel, die Kriterien nachvollziehbar zu machen. Von den Eltern wünscht sich die Schule eine Einordnung von Noten im beschriebenen, pädagogischen Sinne anstatt eines Wettlaufs um Zahlen und Qualifikationen.
2. Ausführungen zum Leistungskonzept im Fach Deutsch
und Mathematik
Um den Kindern eine Transparenz der Kompetenzen zu vermitteln, die sie im Laufe ihrer Grundschulzeit erlangen sollen, wurden Lernhäuser und Selbsteinschätzungsbögen für jedes Schuljahr und die beiden Fächer Mathematik und Deutsch entwickelt.
Im Fach Deutsch ist das erste Lernhaus auf die gesamte Schuleingangsphase (erstes und zweites Schuljahr) bezogen, da das Erreichen der Kompetenzerwartungen in diesen beiden Jahren von Kind zu Kind sehr unterschiedlich ist und nicht alle Kompetenzen deutlich auf einen Jahrgang festgelegt sind.
Die einzelnen Kompetenzen in den einzelnen Lernhäusern sind bewusst in „Ich-Form“ formuliert, damit sich das Kind persönlich angesprochen fühlt.
Diese Lernhäuser begleiten die Kinder durch die Schuleingangsphase bis ins 3. und 4. Schuljahr, dabei werden die Kompetenzen immer präziser und umfangreicher.
Dazu gibt es für die Kinder mindestens einen Selbsteinschätzungsbogen pro Schuljahr. Diese werden zunächst von den Kindern ausgefüllt, dann trägt die Lehrperson ihre Einschätzungen ein und dann werden beide Einschätzungen gemeinsam verglichen und besprochen. Diese Bögen werden in einer Sammelmappe gesammelt und den Eltern regelmäßig zur Einsicht gegeben. So können alle beteiligten Personen (Kinder, Eltern und Lehrerin / Lehrer) einen Überblick über den Lernfortschritt des Kindes verschaffen. Die Einschätzungen der Lehrperson beruhen auf Beobachtungen im Unterricht und den schriftlichen Lernstandfeststellungen.
Da die Erarbeitungen der Lernhäuser und Selbsteinschätzungsbögen für die Fächer Mathe und Deutsch zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen sind, werden sie ab dem Schuljahr 2013/2014 am ersten Elternabend des Schuljahres den Eltern vorgestellt. So haben die Eltern schon zu Beginn des Schuljahres einen Überblick über die Kompetenzerwartungen an ihr Kind im zukünftigen Schuljahr.
Die angewandten Selbsteinschätzungsbögen werden im Kollegium am Ende jedes Schuljahres noch einmal evaluiert und gegebenenfalls modifiziert.
Ein weiterer Bereich im Leistungsverhalten des Kindes ist das Arbeits- und Sozialverhalten. Die Arbeitshaltung eines Kindes ist mindestens ebenso wichtig wie seine Leistungen in den einzelnen Fächern und so lernt das Kind sich auch in diesen Bereichen einzuschätzen. Auch hierzu erhalten das Kind und die Eltern eine Rückmeldung von Lehrerseite.
Im Rahmen der Leistungsfeststellungen werden die unterschiedliche Anforderungsstufen in den Fächern in Bezug auf jede Kompetenz für jedes Kind berücksichtigt. Diese werden vor allem bei den schriftlichen Überprüfungen beachtet, aber auch bei der Beobachtung im Unterricht.
In allen Bereichen der Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung erhalten die Kinder im 1. und 2. Schuljahr noch keine Rückmeldung auf Notenbasis. Erst im 3. Schuljahr werden die Kinder langsam an eine Benotung im Bereich der Leistungsfeststellung herangeführt, erhalten aber im Zeugnis des 1.Halbjahrs ein reines Textzeugnis ohne Noten. Zum Ende des 3. Schuljahres enthält das Zeugnis sowohl Noten als auch Textbeurteilungen zu jedem Fachbereich.
Im 4.Schuljahr bekommen die Kinder reine Notenzeugnisse ohne Textbeurteilungen.
Im ersten Halbjahr wird das Zeugnis ergänzt durch eine begründete Empfehlung für die weiterführende Schule.
3. Anforderungsbereiche im Fach Deutsch
3.0. Bereich: Sprechen und Zuhören
Überprüfung in der 1/2: Durch geübtes Erzählen am „roten Faden“ mehrmals im Schuljahr
und regelmäßige Beobachtung in Gesprächssituationen.
Leistungsüberprüfung |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
– geübtes Erzählen am „roten Faden“ mehrmals im Schuljahr
|
eine Geschichte mit Hilfe von vorgegebenen Bild- oder Wortkarten stimmig nacherzählen |
eine Geschichte mit Hilfe von vorgegebenen Bild- oder Wortkarten stimmig nacherzählen und logisch weitererzählen |
eigene Erzählideen anhand des roten Fadens darstellen und weiterentwickeln |
Überprüfung in der 3/4:
Überprüfung durch kleine Vorträge z.B. im sachkundlichen Bereich mehrmals im Schuljahr, zu denen von den anderen Kindern Fragen gestellt werden und nach einem Kriterienkatalog wertschätzende, begründete Lob- und Kritikpunkte formuliert werden, sowie durch regelmäßige Beobachtung in Gesprächssituationen.
Leistungsüberprüfung |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
freies Vortragen selbst- gewählter Themen-bereiche mehrmals im Schuljahr
|
den Vortrag anhand von Stichwortkarten halten; Lob und Kritik anhand eines Kriterienkatalogs formulieren
|
frei sprechen beim Vortrag und zum Publikum sehen; nach selbstständiger Beobachtung eigene Lob- und Kritikpunkte formulieren |
auf vertiefende Fragen antworten und damit Hintergrundwissen zeigen; seine Anmerkungen schlüssig begründen und mit Beispielen belegen |
3.1. Bereich: Schreiben – Texte verfassen
Überprüfung in der 1/2: Pro Schuljahr werden mehrere Texte eines Kindes nach den unten aufgeführten Anforderungsbereichen beurteilt und im Portfolio gesammelt.
Leistungsüberprüfung |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
||
Texte verfassen, kontrollieren und korrigieren wird im Laufe des Schuljahres mehrfach wiederholt |
Geschichte weiterschreiben;
|
Wortgrenzen einhalten; Sätze schreiben, Punkte setzen; Nomen markieren; |
Tipps von anderen beim Verbessern des Textes anwenden |
||
Überprüfung in der 3/4:
Pro Schuljahr werden mehrere Texte und Geschichten eines Kindes nach den unten aufgeführten Anforderungsbereichen beurteilt und im Portfolio oder in einem Geschichtenheft gesammelt. Dabei werden sowohl Geschichten und Texte mit frei gewählter Thematik geschrieben als auch Textformen, deren besondere Merkmale vorher im Unterricht besprochen und geübt wurden (wie Vorgangsbeschreibung, Personenbeschreibung oder auch Bildergeschichten, Comics…)
Leistungsüberprüfung |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
||
Texte verfassen, kontrollieren und korrigieren wird im Laufe des Schuljahres mehrfach wiederholt
|
Geschichte mit selbst gewähltem Thema zusammenhängend und folgerichtig verfassen |
Satzgrenzen einhalten und Satzendzeichen passend setzen; die im Unterricht erarbeiteten Formulierungshilfen anwenden in einer Zeitstufe schreiben |
eigene Texte überarbeiten und dabei die Vorschläge aus der Schreibkonferenz und die Hinweise der Randbemerkungen der Lehrkraft nutzen |
||
3.2.Bereich: Schreiben – Richtig schreiben
Überprüfung in der 1/2: Im Laufe des Schuljahres werden je nach geübtem Aufgabenbereich passende Lernstandsüberprüfungen von Sommer-Stumpenhorst bzw. aus dem Konfetti Lehrwerk durchgeführt. Dazu gehören Diagnosediktate bzw. Rechtschreibproben, Abschreibtests und Nachschlagetests.
Leistungsüberprüfung |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
Schreibprobe 1 (1. Schuljahr) |
Anlaut |
Skelettschreibweise |
lautgetrau |
Schreibprobe 2 wird im Laufe des Schuljahres mehrfach wiederholt |
Skelettschreibweise |
lautgetrau |
erste rechtschriftliche Schreibweise |
Abschreiben
|
leserlich abschreiben |
Orthographie erkennen und kopieren |
kontrollieren und verbessern |
Wörter und Sätze schreiben und untersuchen wird im Laufe des Schuljahres mehrfach wiederholt |
springende Punkte anhand von vorgegebenen Wörtern erkennen und markieren
|
springende Punkte anhand von Bildkarten erkennen |
Satzanfänge erkennen:
Wörter nachschlagen |
Überprüfung in der 3/4:
Im Laufe des Schuljahres werden je nach geübtem Aufgabenbereich passende Lernstandsüberprüfungen von Sommer-Stumpenhorst bzw. aus dem Konfetti Lehrwerk durchgeführt. Dazu gehören Diagnosediktate bzw. Rechtschreibproben, Abschreibtests und Nachschlagetests.
Leistungsüberprüfung |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
Diagnosediktate
|
lautgetreue Wörter richtig schreiben, Wortarten erkennen, lange und kurze Vokale heraushören und die dazu gehörigen Rechtschreibregeln anwenden |
Trennungsregeln anwenden; die richtige Schreibweise durch Umformen von Wörtern erkennen; Wortfamilien für die Richtigschreibung von Wörtern nutzen; die Struktur von Wörtern durch die Wahrnehmung ihrer Bestandteile erkennen |
im Satzzusammenhang veränderte Wörter richtig schreiben; Nominalisierung von Verben und Adjektiven erkennen; Fremdwörter richtig schreiben |
Wörterbuchtests
|
Wörter zu Bildern finden |
Grundformen zu Wörtern im Text im Wörterbuch finden |
Zusätzliche Informationen im Wörterbuch nutzen (Trennung, Mehrzahl, Verbformen, Worterklärungen) |
3.3. Bereich: Sprache und Sprachgebrauch – Sprache betrachten
Überprüfung in der 1/2: Der Bereich Sprache und Sprachgebrauch – Sprache betrachten wurde im „Lernhaus Deutsch“ mit dem Bereich Richtig schreiben zusammengefasst, da sich einige Überschneidungen ergaben. Die unten aufgeführten Leistungsüberprüfungen werden mehrmals im Schuljahr durchgeführt.
Leistungsüberprüfung |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
Wörter und Sätze untersuchen wird im Laufe des Schuljahres mehrfach wiederholt |
springende Punkte anhand von vorgegebenen Wörtern erkennen und markieren |
springende Punkte anhand von Bildkarten erkennen |
Satzanfänge erkennen: Wörter nachschlagen |
Cluster zu verschiedenen Oberbegriffen schreiben |
Begriffe sortieren |
sinnverwandte Wörter sortieren;
|
Wörter einer Unterkategorie nochmals gliedern |
Überprüfung in der 3/4:
Leistungsüberprüfung |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
Satzteiltest
|
Subjekt und Prädikat finden |
Dativ- und Akkusativobjekte unterscheiden |
Adverbiale Bestimmungen unterscheiden |
Test zur wörtlichen Rede
|
bei vorangestelltem Begleitsatz den Redetext vom Begleitsatz unterscheiden und die passenden Redezeichen setzen |
bei nachgestelltem oder eingefügtem Begleitsatz diesen von der wört-lichen Rede unter-scheiden und die passenden Rede-zeichen setzen |
in selbst formulierten Sätzen und Texten die Redezeichen richtig setzen |
3.4. Bereich: Lesen – Umgang mit Texten
Überprüfung in der 1/2: Es werden im Laufe des Schuljahrs mehrere Lesetests durchgeführt, in denen die Kinder ihre Lernfortschritte zeigen können. Die Lesetests steigern sich in ihren Anforderungen und in der Länge der Texte. Die unten aufgeführten Anforderungsbereiche stellen die Anforderungen gegen Ende der entsprechenden Schuljahre dar.
Leistungsüberprüfung |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
1. Schuljahr: Lesetest mit Fragen
|
Hauptfiguren einer Geschichte benennen; den roten Faden erkennen; Fragen zum Text richtig beantworten |
anhand der Überschrift eine Leseerwartung formulieren; sich zu Gefühlen der Hauptfiguren äußern; ein passendes Bild zum Text malen |
eigene Meinung zum Text äußern |
2.Schuljahr:
|
anhand der Überschrift eine Leseerwartung formulieren; Hauptfiguren und wichtige Sachverhalte benennen; den roten Faden erkennen; Fragen zum Text beantworten |
Zwischenüberschriften formulieren; sich zu Gefühlen der Hauptfiguren äußern; |
eigenständig sachgerechte Fragen zum Text formulieren; Textstellen markieren, die Antworten zu den selbst gestellten Fragen geben; eigene Meinung zum Text äußern |
Überprüfung in der 3/4:
Es werden im Laufe des Schuljahrs mehrere Lesetests durchgeführt, in denen die Kinder ihre Lernfortschritte zeigen können. Die Lesetests steigern sich in ihren Anforderungen und in der Länge der Texte. Die unten aufgeführten Anforderungsbereiche stellen die Anforderungen gegen Ende der entsprechenden Schuljahre dar.
Leistungsüberprüfung |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
Lesetests
|
zu einer konkreten Frage die passenden Textstellen finden |
konkrete Fragen mit allen Teilbereichen beantworten |
indirekte Fragen richtig beantworten; Rückschlüsse ziehen; die Antworten begründen |
der Lehrkraft vorlesen
|
Satzgrenzen einhalten; genau lesen, was da steht; einfache Fragen zum Text beantworten
|
sinngemäß betonen |
gestaltend betonen; |
4. Leistungserziehung in Arbeits- und Sozialverhalten und im Fach Deutsch
Im Bereich Leistungserziehung erfahren die Kinder über ihre Selbsteinschätzung von ihrer Leistung und über den Austausch mit der Lehrperson lernen sie ihren Lernfortschritt einzuordnen.
Einen Überblick über die Kompetenzerwartungen der jeweiligen Schulstufe erhalten die Kinder und auch die Eltern über ein Lernhaus.
Im Folgenden werden die Lernhäuser und Selbststeinschätzungsbögen der Klasse 1 – 4 dargestellt:
Sprechen und zuhören |
|
Lesen |
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Ich spreche laut und deutlich. |
Ich frage, wenn ich etwas nicht verstehe. |
Ich lese Arbeitsaufträge bis zum Ende und weiß, was ich tun muss. |
Ich lese Texte und beantworte Fragen dazu. |
||
Ich beteilige mich mit eigenen Ideen an Gesprächen. |
Ich beachte unsere Gesprächsregeln. |
||||
Ich gehe auf die Gedanken anderer ein. |
Ich tausche mich mit anderen über Bücher aus. |
Ich male etwas zu Texten oder schreibe einen neuen Schluss. |
|||
Ich kann erzählen, was ich erlebt habe. |
Ich kann anderen etwas verständlich erzählen. |
Ich erkenne auf Grund von Bildern, Überschriften und Signalwörtern, wovon der Text handelt. |
|||
Ich spiele kleine Rollen beim Rollenspiel. |
Ich lese Texte vor, die ich kenne. |
Ich trage etwas auswendig vor, z. B. ein Gedicht. |
|||
Ich kann eine Geschichte nacherzählen. |
Ich spreche mit anderen über Bücher und Filme. |
||||
|
|||||
Richtig schreiben Sprache untersuchen |
|
Schreiben |
|||
Ich schreibe kleine Texte richtig ab und kontrolliere sie. |
Ich halte die Wortgrenzen ein.
das blaue Haus |
Ich schreibe deutlich und lesbar in einer verbundenen Schrift. a ✍ |
Ich benutze beim Schreiben Ideensammlungen. |
||
Ich schreibe Nomen groß. |
Ich schreibe am Satzanfang groß. |
Ich schreibe Texte zu Bildern, Musik, Gedichten. |
Ich kann Erlebtes oder Sachverhalte für andere verständlich aufschreiben. |
||
Ich schreibe Wörter mit schwierigen Buchstabenverbindungen richtig. au, eu, ch, sch, sp, st, qu |
Ich suche verwandte Wörter.
|
Ich stelle meine Texte vor und achte auf Lob und Tipps der anderen. |
Ich überarbeite meine Texte mit Hilfe der Tipps. |
||
Ich mache einen Punkt, ein Fragezeichen oder ein Ausrufezeichen am Ende vom Satz. .?!↑ |
Ich verlängere Wörter. (Hund – Hunde |
Ich kann Texte am Computer schreiben. |
|||
Ich nutze das Wörterbuch zum Nachschlagen. |
|
||||
Ich kenne alle springenden Punkte. |
|||||
Ich untersuche die Schreibweise von Wörtern. |
|||||
Selbsteinschätzungsbogen
Jahrgangsstufe 1
Name: __________________ Datum: ________________
Arbeitsverhalten |
So schätze ich mich ein |
So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein |
||||
Ich beginne meine Arbeit zügig. |
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|
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|
Ich arbeite konzentriert an meinen Aufgaben. |
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|
Ich arbeite ordentlich und gehe sorgfältig mit meinen |
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Ich melde mich, wenn ich etwas sagen möchte. |
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Sozialverhalten |
So schätze ich mich ein |
So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein |
||||
Ich höre gut zu und lasse andere ausreden. |
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|
Ich kann es aushalten, wenn meine Wünsche nicht immer erfüllt werden. |
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Ich lasse andere in Ruhe, wenn sie arbeiten. |
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Ich helfe anderen. |
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Selbsteinschätzungsbogen
Jahrgangsstufe 1
Name: Datum:
Deutsch |
So schätze ich mich ein |
So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein |
||||
Sprechen und zuhören |
||||||
Ich kann anderen etwas verständlich erzählen. |
|
|
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Schreiben |
||||||
Ich kann Laute hören. |
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Ich kann Wörter richtig schwingen, und jede Silbe hat einen König. Do se |
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Ich kann Buchstaben schreiben.
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Ich kann Wörter schreiben. |
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Ich kann mir kleine Geschichten ausdenken und aufschreiben.
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Ich lasse Platz zwischen den einzelnen Wörtern. das blaue Haus |
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Ich kann Texte abschreiben. |
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Lesen – mit Texten und Medien umgehen |
||||||
Ich kann einzelne Wörter lesen und verstehen. |
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Ich kann mehrere Sätze lesen und verstehen. |
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Ich kann etwas vorlesen. |
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Selbsteinschätzungsbogen
Jahrgangsstufe 2
Name : _____________________ Datum: _____________
Arbeitsverhalten |
So schätze ich mich ein |
So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein |
||||
Ich beginne zügig mit meiner Arbeit. |
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Ich arbeite konzentriert an meinen Aufgaben. |
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Ich gehe sorgfältig und ordentlich mit meinem Arbeitsmaterial um. |
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Ich wähle selbständig meine Aufgaben im Wochenplan und in der freien Arbeit aus. |
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Ich erledige meinen Wochenplan zuverlässig. |
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Sozialverhalten |
So schätze ich mich ein |
So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein |
||||
Ich übernehme gewissenhaft Aufgaben für die Klasse. |
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Ich halte mich an unsere Klassenregeln. |
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Streitigkeiten löse ich auf friedlichem Wege. |
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Ich begegne Kindern, Lehrerinnen und Lehrern freundlich und höflich. |
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Ich helfe anderen. |
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Ich kann gut mit anderen zusammen arbeiten. |
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Ich lasse andere in Ruhe, wenn sie arbeiten. |
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|
Ich kann es aushalten, wenn meine Wünsche nicht immer erfüllt werden. |
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Selbsteinschätzungsbogen
Jahrgangsstufe 2
Name : _____________________ Datum: _____________
Deutsch |
So schätze ich mich ein |
So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein |
||||
Sprechen und zuhören |
||||||
Ich höre gut zu und lasse andere ausreden. |
|
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|
Ich schaue den Sprecher an. |
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Andere verstehen, was ich sage. |
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|
Ich frage nach, wenn ich etwas nicht verstehe. |
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Texte schreiben |
||||||
Ich kann Erlebnisse für andere verständlich aufschreiben. |
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Ich finde Ideen für eigene Geschichten und kann sie aufschreiben. |
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Ich kann gut lesbar schreiben. |
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Ich kann mit Maus und Tastatur am Computer umgehen. |
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Lesen und mit Texten und Medien umgehen |
||||||
Ich suche mir Bücher aus und lese darin. |
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Ich kann zu einem Buch, das ich gelesen habe erzählen. |
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Ich lese jede Aufgabe von Anfang bis Ende und fange dann erst an zu arbeiten. |
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Ich kann Fragen zu einem Text, den ich gelesen habe, beantworten. |
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Ich kann ein Gedicht auswendig lernen und vortragen. |
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Richtig schreiben und Sprache untersuchen |
||||||
Ich kenne folgende springende Punkte und beachte sie beim Schreiben.
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Ich verlängere Wörter und achte auf die Wortendung.
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Ich schreibe kleine Texte richtig ab und kontrolliere sie.
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Ich ordne Wörter richtig nach dem Alphabet. ABC |
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Ich benutze das Wörterbuch zum Nachschlagen.
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Ich weiß, dass ein Satz am Ende einen Punkt (.), ein Fragezeichen (?) oder eine Ausrufezeichen (!) haben muss. . ? !
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Ich schreibe am Satzanfang groß.
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Ich schreibe Nomen groß.
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Ich sammle Wörter und sortiere sie.
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Sprechen und zuhören |
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Lesen – |
|||
Ich spreche verständlich und in ganzen Sätzen. |
Ich frage gezielt nach. |
Ich lese selbstverständlich Arbeitsaufträge und handle danach. |
Ich finde in Texten Informationen und belege Aussagen mit Textstellen. |
||
Ich beachte unsere Gesprächsregeln. |
Ich trage meine Ideen zu Gesprächen bei. Ich beziehe mich auf die Beiträge anderer. |
Ich erkenne die Unterschiedlichkeit von Texten. |
Ich kann mich in einem Text orientieren. |
||
Ich erzähle, informiere und begründe meine Meinung. |
Ich plane Vorträge, fasse Gelerntes zusammen und trage vor. |
Ich kann Texte zusammenfassend wiedergeben. |
Ich lese Bücher und stelle das Gelesene dar. |
||
Ich beschreibe meine Gefühle und gehe auf die Gefühle anderer ein. |
Ich kann einen Text sinnvoll und betont vorlesen. |
||||
Ich versetze mich beim Vortragen oder beim szenischen Spiel in verschiedene Rollen und setze gezielt meine Stimme und Körpersprache ein. |
Ich recherchiere zu Themen und nutze dabei verschiedene Medien. |
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Rechtschreibung |
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Schreiben |
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Ich schreibe methodisch sinnvoll und korrekt ab. |
Ich verwende Hilfsmittel wie Wörterbuch, Lernkartei, PC. |
Ich schreibe flüssig und habe eine gut lesbare Handschrift. |
Ich plane meine Texte vor dem Schreiben: Ich beachte die entsprechenden Schreibkriterien. |
||
Ich kenne und nutze Rechtschreibregeln und Rechtschreibstrategien: |
Ich schreibe Textsorten wie Einladungen, Briefe, Dachtexte, Erlebnisse, Fantasiegeschichte. |
Ich berate in der Schreibkonferenz meinen Textentwurf und überarbeite ihn für die Endfassung. |
|||
Sprache untersuchen |
Ich benutze treffende Verben und Adjektive in meinen Texten. |
Ich kann Sätze abwechslungsreich aufbauen. |
|||
Ich kenne und berücksichtige den Unterschied von mündlicher und schriftlicher Kommunikation. |
Ich zerlege Wörter in ihre Wortbausteine und forme Wörter in andere Wortarten um. |
Meine Geschichten haben einen roten Faden. |
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Ich verwende wichtige Fachbegriffe beim Untersuchen von Sprache. |
|||||
Ich lege Wortsammlungen an. |
Ich untersuche und kläre häufige Fremdwörter. |
||||
Ich nutze das Umstellen, Ersetzen, Ergänzen und Weglassen von Wortgruppen oder Satzteilen, um Texte zu verändern und zu untersuchen. |
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Selbsteinschätzungsbogen
Jahrgangsstufe 3 und 4
Name : _____________________ Datum: _____________
Arbeitsverhalten |
So schätze ich mich ein |
So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein |
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Ich höre zu, wenn andere etwas erzählen oder erklären. |
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Ich arbeite konzentriert an allen Aufgaben und beende sie vollständig. |
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Ich gehe sorgfältig und ordentlich mit meinem Arbeitsmaterial um. Dies bedeutet ich führe meine Hefte ordentlich und hefte immer alles sorgfältig ab. |
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Ich wähle selbständig meine Aufgaben im Wochenplan und in der freien Arbeit aus. |
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Ich kontrolliere meine Aufgaben gründlich auch mit einem Partner oder Partnerin. |
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Ich erledige meinen Wochenplan selbständig und zuverlässig. |
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Sozialverhalten |
So schätze ich mich ein |
So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein |
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Ich übernehme gewissenhaft Aufgaben für die Klasse. |
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Ich halte mich an unsere vereinbarten Klassenregeln. |
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Streitigkeiten löse ich auf friedlichem Wege. |
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Ich begegne Kindern, Lehrerinnen und Lehrern freundlich und höflich. |
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Ich helfe anderen. |
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Ich kann gut mit anderen zusammen arbeiten. |
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Ich lasse andere in Ruhe, wenn sie arbeiten. |
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Ich kann es aushalten, wenn meine Wünsche nicht immer erfüllt werden. |
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Selbsteinschätzungsbogen
Jahrgangsstufe 3 und 4
Name : _____________________ Datum: _____________
Deutsch |
So schätze ich mich ein |
So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein |
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Sprechen und zuhören |
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Ich spreche verständlich und in ganzen Sätzen. |
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Ich kann Erlebnisse und Sachverhalte anderen verständlich erzählen. |
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Ich höre anderen zu und stelle Fragen, wenn mir etwas unklar ist. |
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Schreiben (schriftlicher Sprachgebrauch) |
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Ich schreibe flüssig und habe eine gut lesbare Handschrift. |
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Ich plane meinen Text vor dem Schreiben (Was? Für wen? Wozu?). |
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Ich benutze treffende Verben und Adjektive in meinen Texten. |
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Ich kann Sätze abwechslungsreich aufbauen. |
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Meine Texte haben einen roten Faden und sind verständlich. |
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Rechtschreibung und Sprache untersuchen |
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Ich kann Texte fehlerfrei abschreiben. |
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Ich nutze das Wörterbuch als Hilfsmittel. |
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Ich kenne den Unterschied von langen und kurzen Vokalen. |
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Ich kann Wortarten unterscheiden. |
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Ich nutze Wortverlängerungen als Hilfen. |
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Ich kann Wörter zusammensetzen und erkenne die Wortbausteine. |
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Sprache untersuchen |
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Ich kenne Wortfamilien. |
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Bei Verben kenne ich verschiedene Zeitformen. |
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Ich kenne verschiedene Satzarten und benutze die passenden Satzzeichen. |
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Ich setze bei der wörtlichen Rede die richtigen Satzzeichen. |
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Ich erkenne die Satzteile (z. B. Subjekt, Prädikat) |
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Ich kenne die vier Fälle des Nomens. |
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Lesen – mit Texten und Medien umgehen |
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Ich lese selbständig Arbeitsaufträge und handele danach. |
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Ich finde in Texten Informationen und kann passende Textstellen benennen. |
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Ich kann Texte zusammenfassend wiedergeben. |
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Ich lese Bücher und stelle das Gelesene dar (z. B. Plakat, Lesetagebuch). |
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Ich kann einen Text sinnvoll und betont vorlesen.
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5. Anforderungsbereiche im Fach Mathematik
Es werden im Laufe der vier Schuljahre in allen Bereichen des Mathematikunterrichts unterschiedliche Lernzielkontrollen durchgeführt. Die verschiedenen Anforderungsbereiche, die sich in den Lernzielkontrollen widerspiegeln, werden hier im einzelnen dargestellt.
Lernzielkontrollen dienen der Rückmeldung über den Unterrichtserfolg. Sie sollen zeigen, inwieweit das Kind die im Unterricht erworbenen Kompetenzen beherrscht. Diese Rückmeldung über die Lernerfolge und die Lernentwicklung sollte möglichst differenziert sein.
Daher muss eine Lernzielkontrolle verschiedenartige Aufgaben enthalten, sowohl solche, die eine komplexe Kompetenz erfordern, als auch einige, die inhaltsbezogene Kompetenzen berücksichtigen.
Im Vorfeld sollte bei der Planung eine sinnvolle Auswahl der Aufgaben getroffen werden. Dazu gehört auch die Gewichtung und Bewertung der Aufgaben.
Jede Lernzielkontrolle sollte Aufgaben aus drei verschiedenen Anspruchsniveaus enthalten:
Anforderungsniveau: Reproduzieren
Die Aufgaben erfordern Grundwissen und lassen sich mit
Routinetätigkeiten lösen.
Anspruchsniveau II: Zusammenhänge herstellen
Die Aufgaben setzen das Erkennen und Nutzen von
Zusammenhängen voraus.
Anspruchsniveau III: Verallgemeinern und Reflektieren
Hier werden zum Lösen komplexe Tätigkeiten wie
Strukturieren, Entwickeln von Strategien, Beurteilen und
Verallgemeinern verlangt.
Der Hauptanteil wird von Aufgaben aus dem Anspruchsniveau II gebildet. Hinzu kommen Aufgaben aus Anspruchsniveau I und III.
5.0. Bereich: Zahlen und Operationen
Überprüfungen in der 1/2: Es werden im Laufe der Schuleingangsphase mehrere
Lernzielkontrollen in allen Bereichen des Mathematikunterrichts geschrieben, die verschiedenen Anforderungsbereiche, die sich in diesen Lernzielkontrollen befinden, werden hier im einzelnen dargestellt.
Unterthema |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
Rechnen
|
auf vorgegebenen Wegen rechnen mit Hilfe von Material |
sicher rechnen ohne Hilfsmittel und Rechenvorteile nutzen |
auf neue Situationen übertragen und anpassen |
Sachsituationen |
Informationen aus Sachsituationen (Bildern, Texten) entnehmen |
aus Informationen eine Aufgabe erstellen und diese lösen |
eigene Sachaufgaben zu komplexen Sachverhalten entwickeln |
Muster und Strukturen |
einfache Muster und Strukturen fortsetzen |
Muster und Strukturen erkennen und versprachlichen |
eigene Muster und Strukturen entwickeln |
Überprüfungen in der 3:
Unterthema |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
Zahlenraum bis 1000
|
– orientiert sich am Zahlenstrahl und im Tausenderfeld – ordnet Zahlen der Größe nach – zerlegt Zahlen mit Plättchen in der Stellentafel – findet Nachbarzahlen – setzt Zahlenfolgen fort – überträgt und erstellt bildliche Darstellungen zu Zahlen – überträgt Zahlwörter in Ziffernschreibweise und umgekehrt – setzt bei Zahlvergleichen die Zeichen (größer, kleiner gleich…)
|
– ortet Zahlen am Zahlenstrahl – wendet Kenntnisse vom Aufbau der Hunderter an – orientiert sich in den Hundertern – setzt Zahlenfolgen fort -bildet Platzhalter-aufgaben zur Addition und Subtraktion von Hunderter-Zehner-Zahlen |
– ortet Zahlen am Rechenstrich – Orientiert sich im Tausenderfeld – bildet Zahlen mit Ziffernkarten – stellt Zahlen mit Plättchen dar – bearbeitet Zahlenmauern – erkennt und nutzt Zusammenhänge – erstellt Zahlenfolgen |
Halbschriftliche Addition und Subtraktion |
– versteht und verwendet die Begriffe Addieren und Subtrahieren – löst Plus- und Minusaufgaben mit konkretem Material – erkennt Analogiereihen – vollzieht Rechentricks nach – nennt passende Umkehraufgabe |
– löst Plus- und Minusaufgaben über Analogiebildung – setzt Analogiereihen fort – wendet Rechentricks bei ähnlichen Aufgabenstellungen an – erkennt Umkehraufgabe als Kontrollmöglichkeit |
– löst selbständig Plus- und Minusaufgaben – erkennt Analogiebil-dungen als Rechenhilfe – leitet Rechentricks ab – wendet selbstständig Rechentricks an – kontrolliert Rechen-aufgaben über die Umkehraufgabe
|
Schriftliche Addition und Subtraktion |
– addiert und subtrahiert in der Stellentafel – schreibt stellengerecht untereinander – versteht den Übertrag als Ergebnis des Tauschvorgangs
|
– ersetzt fehlende Ziffern in Additions- und Subtraktionsaufgaben – löst Aufgaben mit mehreren Summanden – Löst Aufgaben in Sachsituationen durch schriftliche Addition und Subtraktion |
– findet zu Zahlenrätseln passende Additions- und Subtraktionsaufgaben – findet, beschreibt und korrigiert Fehler – schreibt Sachaufgaben zur schriftlichen Addition und Subtraktion |
Halbschriftliche Multiplikation und Division |
– versteht die Begriffe Multiplizieren und Dividieren – leitet aus bekannten 1×1 und 1:1 Aufgaben verwandte Aufgaben mit Zehnerzahlen ab – zerlegt und notiert Multiplikations- und Divisionsaufgaben in Teilaufgaben |
– überprüft Aufgaben mit Hilfe der jeweiligen Umkehraufgabe – überprüft Ergebnisse durch Überschlags-rechnung |
– Verdoppelt und halbiert Zahlen und Produkte |
Überprüfungen in der 4:
Unterthema |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
Zahlraum bis 1000000
|
– Orientiert sich am Zahlenstrahl und im Tausenderfeld – ordnet Zahlen der Größe nach – zerlegt Zahlen mit Plättchen in der Stellentafel – findet Nachbarzahlen – setzt Zahlenfolgen fort – überträgt und erstellt bildliche Darstellungen zu Zahlen – Überträgt Zahlwörter in Ziffernschreibweise und umgekehrt – setzt bei Zahlvergleichen die Zeichen <, > |
– ortet Zahlen am Zahlenstrahl – wendet Kenntnisse vom Aufbau der Hunderter an – Orientiert sich in den H/T/ZT/HT – setzt Zahlenfolgen fort – löst Platzhalter-aufgaben zur Addition und Subtraktion |
– ortet Zahlen am Zahlenstrich – Orientiert sich im T/ZT/HT/M – bildet Zahlen mit Ziffernkarten – stellt Zahlen mit Plättchen dar – löst Zahlenmauern – erkennt und nutzt Zusammenhänge – erstellt Zahlenfolgen |
Addition und Subtraktion bis 1000000 |
– addiert und subtrahiert im Kopf Stufenzahlen. – stellt Rechenschritte am Zahlenstrich dar – notiert die einzelnen Rechenschritte – rundet Zahlen auf angegebene Stellen |
– erkennt Rechenvorteile
|
– fasst Zahlen geschickt zusammen – löst Zahlenrätsel -findet zu gerundeten Zahlen mögliche Ausgangszahlen |
Schriftliche Addition und Subtraktion |
– addiert und subtrahiert in der Stellentafel – schreibt stellengerecht untereinander
|
-ersetzt fehlende Ziffern in Additions- und Subtraktionsaufgaben – löst Aufgaben mit mehreren Summanden – löst Aufgaben in Sachsituationen durch schriftliche Addition und Subtraktion |
– findet zu Zahlenrätseln passende Additions- und Subtraktionsaufgaben – findet, beschreibt und korrigiert Fehler – schreibt Sachaufgaben zur schriftlichen Additions und Subtraktionsaufgaben |
Schriftliche Multiplikation und Division |
– multipliziert mit Stufenzahlen (10, 100, 1000, 10000) – zerlegt und notiert Multiplikations- und Divisionsaufgaben in Teiler Aufgaben |
– überprüft Aufgaben mit Hilfe der jeweiligen Umkehraufgabe – überprüft Ergebnisse durch Überschlags-rechnung |
– wendet Multiplizieren und Dividieren bei Sachaufgaben an |
5.1. Bereich: Raum und Form
Überprüfungen in der 1/2:
Unterthemen |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
Lagebeziehungen
|
weiß wo rechts, links, oben, unten und in der Mitte ist |
|
|
Formen |
kennt und benennt alle Formen |
|
|
Überprüfungen in der 3/4:
Unterthemen |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
Körper
|
– kennt und benennt die geometrischen Körper Würfel, Quader, Kugel, Zylinder, Kegel und Pyramide – entdeckt geometrische Körper in der Umwelt – zeigt durch Zerschneiden von Verpackungen Körpernetze |
– baut Würfelgebäude nach Bauplan – zeichnet zu Würfelgebäuden Baupläne – ordnet Körpernetze den entsprechenden Körpern zu |
– ordnet Würfelgebäuden passende Ansichtsskizzen zu – beschreibt Körper mit den Fachbegriffen Kante, Fläche, Ecke |
Symmetrie |
– überprüft Figuren mit Hilfe eines Spiegels – findet bei einer symmetrischen Figur alle Spiegelachsen -setzt symmetrische Muster fort |
– überträgt symmetrische Figuren auf Karopapier – ergänzt Figuren zu symmetrischen Figuren – gestaltet symmetrische Muster farblich passend |
– zeichnet Teile von Bauwerken ab und vervollständigt sie über das Spiegelbild – entwirft und gestaltet selbst symmetrische Muster |
5.2. Bereich: Größen (Geld, Längen, Zeit, Gewicht und Hohlmaße)
Überprüfungen in der 1/2:
Unterthemen |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
Geld
|
einige Preise kennen und Geldmünzen und Geldscheine kennen und mit ihnen Beträge legen |
mit Geld rechnen |
Knobelaufgaben zum Thema Geld lösen |
Längen
|
die Maßeinheiten Meter und Zentimeter sowie Körpermaße kennen und Längen messen |
mit Längen rechnen |
Knobelaufgaben zum Thema Längen lösen
|
Zeit
|
Die Einheiten Minuten, Sekunden, Tage, Wochen, Monate und Jahre kennen und die Uhrzeit lesen sowie das Datum aufschreiben |
mit Zeitpannen rechnen |
Knobelaufgaben zum Thema Zeit lösen |
Überprüfungen in der 3:
Unterthemen |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
Zeit
|
– bestimmt Uhrzeiten verschiedener Arten der Zeitangaben – erkennt Unterschiede der Zeitangaben bei digitalen Uhren – nutzt beim Fahrplanlesen die Legende |
– vergleicht Zeitangaben, die in unterschiedlichen Einheiten angegeben sind – berechnet zu vorgegebenen Uhrzeiten die Zeitdauer – entnimmt einem Fahrplan wichtige Information |
– notiert und berechnet Zeitspannen schrittweise
|
Längen
|
– kennt die Längeneinheiten mm, cm, m, km – ordnet Längenangaben – misst und zeichnet Längenangaben – wandelt Längenangaben in benachbarte Einheiten um |
– entnimmt Längenangaben aus Plänen und Skizzen – rechnet mit Längen |
– erstellt eine Entfernungstabelle – liest Entfernungen aus einer Tabelle |
Gewicht
|
– erkennt die Gewichtseinheiten Gramm, Kilogramm, Tonne – erkennt Einheitsgewichte auf Verpackungen – wandelt Gewichts-einheiten in benachbarte Einheiten um |
– kennt die Kommaschreibweise bei Gewichtsangaben und wendet sie an
|
– entnimmt Gewichtsangaben aus Sachsituationen und rechnet mit ihnen |
Überprüfungen zusätzlich in der 4:
Unterthemen |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
Hohlmaße |
– findet Maßangaben mit l, ml auf Alltagsgegenständen – wandelt Angaben mit l und ml in die jeweils andere Einheit um – kennt einfache Bruchteile von l – nennt Angaben zum täglichen Wasserverbrauch |
Wandelt Bruchteil in l und ml um |
Rechnet mit Angaben zum täglichen Wasserverbrauch |
5.3. Bereich: Tabellen und Diagramme
Überprüfungen zusätzlich in der 1/2:
|
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
Daten
|
Tabelle und Diagramm lesen und Daten sammeln |
Informationen aus Tabellen und Diagrammen entnehmen und sie auswerten |
Diagramme und Tabellen anhand von selbst gewonnen Daten erstellen |
5.4. Bereich: Kombinatorik und Wahrscheinlichkeiten
Überprüfungen zusätzlich in der 1/2:
|
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
Kombinatorik
|
verschiedene Möglichkeiten bei kombinatorischen Aufgabenstellungen finden |
systematisch alle Möglichkeiten finden |
begründen, warum es wie viele Möglichkeiten gibt und kombinatorische Aufgabenstellungen erweitern |
Wahrscheinlichkeiten |
Experimente zu Wahrscheinlichkeiten durchführen und dokumentieren |
die Begriffe häufig, selten, wahrscheinlich, unwahrscheinlich, sicher, nie, möglich, unmöglich zur Umschreibung von Eintrittswahrscheinlich-keiten kennen und passend verwenden können |
die Experimente verändern und erweitern und Eintrittswahrscheinlich-keiten treffend voraussagen |
Überprüfungen zusätzlich in der 3/4:
Unterthemen |
Anforderungsbereich 1 |
Anforderungsbereich 2 |
Anforderungsbereich 3 |
Daten
|
|
Aus Tabellen, Schaubildern und Diagrammen Informationen entnehmen |
In Beobachtungen, Untersuchungen und einfachen Experimenten Daten sammeln, strukturieren und in Tabellen, Schaubildern und Diagrammen darstellen |
Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeit |
Grundbegriffe: sicher, unmöglich, wie wahrscheinlich, unwahrscheinlich, häufig, selten, kennen und passend anwenden |
Gewinnchancen bei einfachen Zufallsexperimenten einschätzen |
Stochastische Sachaufgaben lösen |
6. Leistungserziehung im Fach Mathematik
Im Folgenden sind die Lernhäuser 1. – 4. Klasse und die Selbsteinschätzungsbögen im Fach Mathematik für diese Klassen dargestellt.
Rechnen |
|
Raum und Form |
|
Ich kenne alle Zahlen bis 20.
|
Ich weiß, wo rechts, links, oben und unten ist. |
||
Ich kann Plusaufgaben bis 20 rechnen.
|
Ich kann die Würfel von einem Würfelgebäude zählen. Ich kenne die Körper: Würfel, Quader und Kugel und ihre Eigenschaften (Ecken, Kanten, Flächen) |
||
Ich kann Minusaufgaben bis 20 rechnen. |
|||
Ich kann Tauschaufgaben und Umkehraufgaben rechnen. |
Ich kenne die Formen Rechteck, Quadrat, Dreieck und Kreis. |
||
Ich kenne gerade und ungerade Zahlen. |
|||
Ich kann Fragen zu Sachsituationen finden und lösen. |
|
||
|
|||
Größen |
|
Tabellen und Diagramme |
|
Geld |
Zeit |
Ich kann verstehen, was in einer Tabelle steht. |
|
Ich kenne € -und ct.-Münzen und Scheine. |
Ich kann volle Stunden auf der Uhr lesen. |
Ich kann mit einer Tabelle rechnen |
|
Ich kenne beim Einkaufen schon einige Preise. |
Ich kenne verschiedene Zeitspannen (z.B. Monat, Tag, Stunde, Minute) |
|
|
|
|||
Werkzeuge zum Rechnen |
|||
Ich kann Aufgaben ordentlich ins Heft schreiben. |
|||
Ich kann gemeinsam mit anderen nach Lösungswegen suchen. |
|||
Ich knobele gerne. |
Rechnen |
|
Raum und Form |
||
Ich kann Plusaufgaben bis 100 rechnen. |
Ich weiß, wo rechts, links, oben und unten ist. Ich kann Ansichten und Wege beschreiben. |
|||
Ich kann Minusaufgaben bis 100 rechnen. |
||||
Ich erkenne Aufgabenmuster und kann die Regel dazu aufschreiben. |
Ich kann die Würfel von einem Würfelgebäude zählen. |
|||
Ich kann Umkehraufgaben rechnen. |
Ich kann zu einem Würfelgebäude einen Bauplan schreiben. |
|||
Ich kann Malaufgaben rechnen. |
Ich kenne die Körper: Würfel, Quader und Kugel und ihre Eigenschaften (Ecken, Kanten, Flächen) |
|||
Ich kann teilen. |
Ich kenne die Formen Rechteck, Quadrat, Dreieck und Kreis. |
|||
Ich kenne gerade und ungerade Zahlen, ich kann mit Rest teilen. |
Ich kann Spiegelachsen und Spiegelbilder zeichnen. |
|||
Ich kann Ergebnisse überschlagen und Rechentricks anwenden. |
Ich kann symmetrische Muster zeichnen. |
|||
Ich kann Fragen zu Sachsituationen finden und lösen. |
|
|||
|
||||
Größen |
|
Tabellen und Diagramme |
||
Geld |
Längen |
Zeit |
Ich kann verstehen, was in einer Tabelle steht. |
|
Ich kenne € -und ct.-Münzen und Scheine. |
Ich kenne Körpermaße. |
Ich kann die Uhr ablesen und einstellen. |
Ich kann selbst eine Tabelle erstellen. |
|
Ich kenne beim Einkaufen schon einige Preise. |
Ich kenne m und cm und kann damit rechnen. |
Ich kenne verschiedene Zeitspannen (z.B. Monat, Tag, Stunde, Minute). |
|
Ich kann ein Diagramm lesen und verstehe, was darin steht. |
Ich kann ein Diagramm erstellen. |
||||
Ich kann Preise zusammen rechnen. |
Ich kann Längen mit dem Lineal messen. |
Ich kann das Datum schreiben. |
|
|
Ich kann Wechselgeld berechnen. |
Ich kenne Ver-gleichsgrößen (z.B. Türhöhe, Tischlänge, Stift) |
Ich kann Zeitspannen mit Hilfe von Kalender und Uhr berechnen
|
|
|
|
||||
Werkzeuge zum Rechnen |
||||
Ich kann Aufgaben ordentlich ins Heft schreiben. |
||||
Ich kann anderen in einer Rechenkonferenz meinen Rechenweg erklären. |
||||
Ich kann gemeinsam mit anderen nach Lösungswegen suchen. |
||||
Ich knobele gerne. |
Selbsteinschätzungsbogen
Jahrgangsstufe 1
Name: Datum:
Mathematik |
So schätze ich mich ein |
So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein |
||||
Zahlen und Operationen |
||||||
Ich kann bis zu 20 Dinge zählen. |
|
|
|
|
|
|
Ich kann die Zahlen bis 20 schreiben. |
|
|
|
|
|
|
Ich kann Zahlen auf dem Zwanzigerfeld darstellen und ablesen. |
|
|
|
|
|
|
Ich kann auf dem Zwanzigerband vorwärts und rückwärts zählen. |
|
|
|
|
|
|
Ich kann Zahlen zerlegen. |
|
|
|
|
|
|
Ich kann Rechengeschichten verstehen und Aufgaben dazu aufschreiben. |
|
|
|
|
|
|
Ich kann Plusaufgaben/Minusaufgaben rechnen. |
|
|
|
|
|
|
Ich kann Umkehraufgaben erkennen. |
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|
|
Raum und Form |
||||||
Ich weiß, wo rechts, links, oben, unten und in der Mitte ist. |
|
|
|
|
|
|
Ich weiß, was Flächen und Körper sind. |
|
|
|
|
|
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Größen und Messen |
||||||
Ich kenne mich mit Euro und Cent aus. |
|
|
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|
Daten, Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit |
||||||
Ich kann verstehen, was in einer Tabelle steht. |
|
|
|
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|
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Selbsteinschätzungsbogen
Jahrgangsstufe 2
Name: _____________________ Datum: _________________
Mathematik |
So schätze ich mich ein |
So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein |
||||
Arithmetik |
||||||
Ich kann im Zahlenraum bis 20 sicher rechnen. |
|
|
|
|
|
|
Ich kann mich im Zahlenraum bis 100 orientieren. |
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|
Ich kann einfache Aufgaben schnell im Kopf rechnen. |
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Ich kann schöne Päckchen fortsetzen |
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|
Ich kann addieren. |
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Ich kann subtrahieren. |
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|
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Ich kann Malaufgaben zeigen und rechnen. |
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Geometrie |
||||||
Ich kann sagen wo rechts, links, oben und unten ist. |
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|
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|
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Ich kenne verschiedene Formen und Körper und kann sie benennen. |
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|
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|
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Ich kann Formen und Muster zeichnen. |
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Sachrechnen |
||||||
Ich kann mit Geld bis 100 € rechnen. |
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|
Ich kann Rechengeschichten erfinden. |
|
|
|
|
|
|
Ich kann zu Rechengeschichten Aufgaben finden und lösen. |
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Größen |
||||||
Ich kann Geld wechseln und Preise berechnen bis 100€. |
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|
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Ich kann Strecken messen. |
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|
Ich kann die Uhr ablesen und einstellen. |
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Zahlen und Operationen |
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Raum und Form |
|||||||||
Ich kenne mich im Zahlenraum bis 1000 aus. |
Ich kann Spiegelachsen und Spiegelbilder zeichnen. |
Ich kann geometrische Muster fortsetzen und eigene erfinden. |
|||||||||
Ich kann halbschriftlich bis 1000 addieren. |
Ich kann halbschriftlich bis 1000 subtrahieren. |
||||||||||
Ich kann halbschriftlich multiplizieren. |
Ich kann halbschriftlich dividieren. |
Ich kann Wegepläne lesen. |
Ich kann Baupläne umsetzen. |
||||||||
Ich beherrsche die schriftliche Addition. |
Ich beherrsche die schriftliche Subtraktion. |
||||||||||
Ich rechne schnell und richtig im Kopf. |
|||||||||||
Ich verwende mathematische Fachbegriffe richtig. |
Ich kenne Eigenschaften von Flächen und Körpern |
||||||||||
|
|||||||||||
Größen und Messen |
|
Daten, Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit |
|||||||||
Ich kann Uhrzeiten analog und digital lesen. |
Ich kann Zeiten umwandeln. |
Ich kann mit Zeitspannen rechnen. |
Ich kann Tabellen, Skizzen und Diagramme nutzen.
|
Ich kann Schaubilder nach Vorgaben anfertigen. |
|||||||
Ich kann Längen messen. |
Ich kann Längen zeichnen. |
Ich kann Längen umrechnen. |
Ich kenne und wende folgende Begriffe an: häufig, selten, wahrscheinlich und unwahrscheinlich, nie, sicher, unmöglich.
|
||||||||
Ich kann Gewichte messen. |
Ich kann Gewichte umrechnen. |
|
Ich kann alle Möglichkeiten in kombinatorischen Aufgaben finden. |
||||||||
Ich kann Sachaufgaben zu allen Größen lösen. |
|||||||||||
|
|||||||||||
Arbeitsbezogene Kompetenzen |
|||||||||||
Ich bearbeite meine Aufgaben schnell. |
Ich führe mein Heft und meine Mathematik-mappe ordentlich und übersichtlich. |
Ich kann mich in Rechen-konferenzen einbringen. |
Ich kontrolliere meine Aufgaben regelmäßig selbst. |
Ich arbeite immer gut mit und melde mich. |
Ich bearbeite Zusatzaufgaben. |
||||||
Raum und Form |
|
Zahlen und Operationen |
||||||||
Ich kann Figuren maßstäblich vergrößern und verkleinern. |
Ich kenne mich im Zahlenraum bis 1 000 000 aus. |
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Ich kann Flächeninhalte und Umfänge bestimmen und vergleichen. |
Ich rechne schnell und richtig im Kopf. |
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Ich verwende geometrische Fachbegriffe wie z. B.: (Rechter) Winkel, senkrecht, waagerecht, parallel, Radius, Durchmesser, Mittelpunkt, … |
Ich kann halbschriftlich bis |
Ich kann halbschriftlich bis |
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Ich kann mit dem Geodreieck parallele und senkrechte Linien zeichnen. |
Ich kann mit dem Zirkel Figuren nach Anleitung zeichnen. |
Ich kann halbschriftlich multiplizieren. |
Ich kann halbschriftlich dividieren. |
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Ich beherrsche die schriftliche Addition. |
Ich beherrsche die schriftliche Division. |
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Ich kann Rechengesetze nutzen. |
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Ich kann zu allen Rechenarten Sachaufgaben lösen und formulieren. |
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|
Ich verwende mathematische Fachbegriffe richtig. |
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Daten, Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit |
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Größen und Messen |
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Ich kann Tabellen, Skizzen und Diagramme nutzen. |
Ich kann mit l und ml rechnen. |
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Ich kann Schaubilder nach Vorgaben anfertigen. |
Ich kann Einheiten auch in Bruchstücke und Kommazahlen umwandeln. |
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Ich kann alle Möglichkeiten in kombinatorischen Aufgaben finden. |
Ich kann Sachaufgaben zu allen Größen lösen und formulieren. |
Ich kenne Bezugsgrößen in meiner Umwelt und nutze sie zum Schätzen und Vergleichen. |
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Ich kenne und wende folgende Begriffe an: häufig, selten, wahrscheinlich und unwahrscheinlich. |
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Arbeitsbezogene Kompetenzen |
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Ich bearbeite meine Aufgaben schnell. |
Ich führe mein Heft und meine Mathematikmappe ordentlich und übersichtlich. |
Ich kann mich in Rechen-konferenzen einbringen. |
Ich kontrolliere meine Aufgaben regelmäßig selbst. |
Ich arbeite immer gut mit und melde mich. |
Ich bearbeite Zusatzaufgaben. |
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Selbsteinschätzungsbogen
Jahrgangsstufe 3
Name : _____________________ Datum: _____________
Mathematik |
So schätze ich mich ein |
So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein |
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Zahlen und Operationen |
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Ich kenne mich im Zahlenraum bis 1000 aus. |
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Ich kann halbschriftlich bis 1000 addieren. |
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Ich kann halbschriftlich bis 1000 subtrahieren. |
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Ich kann halbschriftlich multiplizieren. |
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Ich kann halbschriftlich dividieren. |
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Ich beherrsche die schriftliche Addition. |
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Ich beherrsche die schriftliche Subtraktion. |
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Ich rechne schnell und richtig im Kopf. |
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Ich verwende mathematische Fachbegriffe richtig. |
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Raum und Form |
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Ich kann Spiegelachsen und Spiegelbilder zeichnen. |
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Ich kann geometrische Muster fortsetzen und eigene erfinden. |
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Ich kann Wegepläne lesen. |
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Ich kann Baupläne umsetzen. |
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Ich kenne Eigenschaften von Flächen und Körpern. |
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Größen und Messen |
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Ich kann Uhrzeiten analog und digital lesen. |
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Ich kann Zeiten umwandeln. |
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Ich kann mit Zeitspannen rechnen. |
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Ich kann Längen messen. |
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Ich kann Längen zeichnen. |
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Ich kann Längen umrechnen. |
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Ich kann Gewichte messen. |
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Ich kann Gewichte umrechnen. |
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Ich kann Sachaufgaben zu allen Größen lösen. |
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Daten, Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit |
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Ich kann Tabellen, Skizzen und Diagramme nutzen. |
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Ich kann Schaubilder nach Vorgaben anfertigen. |
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Ich kenne und wende folgende Begriffe an: häufig, selten, wahrscheinlich und unwahrscheinlich. |
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Ich kann alle Möglichkeiten in kombinatorischen Aufgaben finden. |
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Arbeitsbezogene Kompetenzen |
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Ich bearbeite meine Aufgaben schnell |
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Ich führe mein Heft und meine Mathematikmappe ordentlich und übersichtlich |
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Ich kann mich in Rechenkonferenzen einbringen |
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Ich kontrolliere meine Aufgaben regelmäßig selbst |
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Ich arbeite immer gut mit und melde mich |
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Ich bearbeite Zusatzaufgaben |
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Selbsteinschätzungsbogen
Jahrgangsstufe 4
Name : _____________________ Datum: _____________
Mathematik |
So schätze ich mich ein |
So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein |
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Zahlen und Operationen |
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Ich kenne mich im Zahlenraum bis 1 000 000 aus. |
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Ich kann halbschriftlich bis 1 000 000 addieren. |
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Ich kann halbschriftlich bis 1 000 000 subtrahieren. |
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Ich kann halbschriftlich multiplizieren. |
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Ich kann halbschriftlich dividieren. |
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Ich beherrsche die schriftliche Addition. |
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Ich beherrsche die schriftliche Subtraktion. |
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Ich beherrsche die schriftliche Multiplikation. |
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Ich beherrsche die schriftliche Division. |
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Ich rechne schnell und richtig im Kopf. |
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Ich kann Rechengesetze nutzen. |
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Ich kann zu allen Rechenarten Sachaufgaben lösen und formulieren. |
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Ich verwende mathematische Fachbegriffe richtig. |
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Raum und Form |
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Ich kann mit dem Geodreieck parallele und senkrechte Linien zeichnen. |
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Ich kann mit dem Zirkel Figuren nach Anleitung zeichnen. |
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Ich kann Figuren maßstäblich vergrößern und verkleinern. |
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Ich kann Flächeninhalte und Umfänge bestimmen und vergleichen. |
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Ich verwende geometrische Fachbegriffe wie z. B.: (Rechter) Winkel, senkrecht, waagerecht, parallel, Radius, Durchmesser, Mittelpunkt, … |
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Größen und Messen |
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Ich kann mit l und ml rechnen. |
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Ich kann Einheiten auch in Bruchstücke und Kommazahlen umwandeln. |
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Ich kann Sachaufgaben zu allen Größen lösen und formulieren. |
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Ich kenne Bezugsgrößen in meiner Umwelt und nutze sie zum Schätzen und Vergleichen. |
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Daten, Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit |
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Ich kann Tabellen, Skizzen und Diagramme nutzen |
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Ich kann Schaubilder nach Vorgaben anfertigen |
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Ich kenne und wende folgende Begriffe an: häufig, selten, wahrscheinlich und unwahrscheinlich |
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Ich kann alle Möglichkeiten in kombinatorischen Aufgaben finden |
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Arbeitsbezogene Kompetenzen |
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Ich bearbeite meine Aufgaben schnell |
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Ich führe mein Heft und meine Mathematikmappe ordentlich und übersichtlich |
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Ich kann mich in Rechenkonferenzen einbringen |
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Ich kontrolliere meine Aufgaben regelmäßig selbst |
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Ich arbeite immer gut mit und melde mich |
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Ich bearbeite Zusatzaufgaben |
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