Leistungskonzept
der
Gemeinschaftsgrundschule Dellbrück
Dellbrücker – Hauptstraße 16 – 18
51069 Köln

erarbeitet durch
das Kollegium der Grundschule

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stand 31.5.2013


 

0. Inhaltsverzeichnis

  1. 1.     Allgemeine Einführung zum Leistungskonzept

1.0   Einleitung

1.1   Grundlagen und Ziele

1.2   Probleme und Widersprüche

1.3   Leitlinien zu unserem Leistungskonzept

  1. 2.     Ausführungen zum Leistungskonzept im Fach Deutsch und Mathematik
  2. 3.     Anforderungsbereiche im Fach Deutsch

3.0   Bereich: Sprechen und Zuhören

3.1   Bereich: Schreiben und Texte verfassen

3.2   Bereich Schreiben – Richtig schreiben

3.3   Bereich: Sprache und Sprachgebrauch – Sprache betrachten

3.4   Bereich: Lesen – Umgang mit Texten

  1. 4.     Leistungserziehung in Arbeits- und Sozialverhalten und im Fach Deutsch

Lernhaus Deutsch Eingangsstufe

Selbsteinschätzung 1 Arbeits- und Sozialverhalten, Deutsch

Selbsteinschätzung 2 Arbeits- und Sozialverhalten, Deutsch

Lernhaus Deutsch Stufe 3/4

Selbsteinschätzung 3/4 Arbeits- und Sozialverhalten

Selbsteinschätzung 3/4 Deutsch

  1. 5.     Anforderungsbereiche im Fach Mathematik

5.0   Bereich: Zahlen und Operationen

5.1   Bereich: Raum und Form

5.2   Bereich: Größen (Geld, Längen, Zeit)

5.3   Bereich: Tabellen und Diagramme

5.4   Bereich Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit

  1. 6.     Leistungserziehung im Fach Mathematik

Lernhaus Mathematik 1

Lernhaus Mathematik der Eingangsstufe

Selbsteinschätzung Mathematik Stufe 1

Selbsteinschätzung Mathematik Stufe 2

Lernhaus Mathematik 3

Lernhaus Mathematik 4

Selbsteinschätzungsbogen Stufe 3

Selbsteinschätzungsbogen Stufe 4

 

 

1. Allgemeine Einführung zum Leistungskonzept

 

1.0. Einleitung

Leistungsfeststellung, -bewertung und Leistungserziehung waren in der Grundschule schon immer ein wichtiges und gleichzeitig schwieriges Thema. Durch schulpolitische Entwicklungen (PISA, VERA,…) und schulgesetzliche Änderungen (Einführung und Wiederabschaffung der Ziffernzensu­ren in Klasse 2, Einführung und Wiederabschaffung der so genannten Kopfnoten,… und Einführung von Lernstanderhebungen) stand die Diskussion um die Feststellung und Bewertung von Leistungen in den letzten Jahren noch stärker im Mittelpunkt des Interesses.

Das Kollegium der GGS Regenbogenschule in Köln Dellbrück hat sich in Konferenzen und in Kleingruppen der Klassen 1 bis 4 kontinuierlich mit dem Thema beschäftigt und unter Berücksichtigung aller Aspekte, eine schulische Leitlinie entwickelt. Uns ist hierbei wichtig, die Probleme und Widersprüche bei der Suche nach gangbaren Lösungen bewusst aufzugreifen.

Im Folgenden sollen unsere Grundgedanken zum Leistungskonzept der Schule in drei Schritten dar­ gestellt werden:

1. Grundlagen und Ziele
2. Probleme und Widersprüche
3. Leitlinien zum Leistungskonzept

 

 

1.1. Grundlagen und Ziele

Die rechtlichen Grundlagen für die Leistungsbewertung bilden das Schulgesetz sowie die gültigen Richtlinien und Lehrpläne des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Schulgesetz gab es in den vergangenen Jahren wichtige Änderungen, insbesondere die Einführung von Ziffernzensuren bei der Versetzung ins dritte Schuljahr. Unter der neuen Regierung in NRW konnte man sich per Schulkonferenzbeschluss gegen Ziffernnoten Ende des zweiten Schuljahrs und zum Halbjahr des dritten Schuljahres entscheiden. Diese Entscheidung hat die GGS Dellbrück (Regenbogenschule) gefällt. Wir sind somit zu dem bereits erprobten Modell, welches wir schon früher hatten, zurückgegangen. Unsere Schüler und Schülerinnen erhalten eine Leistungsbewertung im Zeugnis mit Noten erst im zweiten Halbjahr des 3. Schuljahres. Zudem gibt es bei uns keine Benotungen für das Arbeits- und Sozialverhalten, die ohnehin gesetzlich wieder abgeschafft wurden. Unsere Aufgabe sehen wir in diesem Zusammenhang nicht in der Diskussion über Ziffern­zensuren, Kopfnoten etc., sondern in der konstruktiven Umsetzung  rechtlicher Vorga­ben und darin, dass wir Leistungsverhalten inhaltlich konkreter darstellen.

Ein weiterer wichtiger Bereich im Leistungskonzept der Schule ist die Leistungsfeststellung. Sie dient aus Sicht der Lehrkräfte insbesondere der Überprüfung, ob erarbeitete Lernziele vom einzelnen Schüler erreicht wurden. Die Messung mündet in die weitere Planung des Unterrichts und somit im besonderem für individuelle Forder- und Fördermaßnahmen. 

Damit sind wichtige Bereiche des Leistungskonzepts dargestellt, nämlich die, welche die Darstellung und Messung von Leistung des Kindes beinhalten.

Im letzten Bereich unseres Leistungskonzeptes, der Leistungserziehung gehtes um die Beziehung des Kindes zu seiner eigenen Leistung. Das Kind lernt im Laufe  des Schuljahres, seine Leistung einzuschätzen und daraufhin sein eigenes Lernverhalten anzupassen. Dazu werden die Leistungserwartungen transparent gemacht und die  Kinder schätzen ihr eigenes Leistungshandeln und Können selbst ein. Auf diesem Wege werden die Anforderungen auch den Eltern transparent und auf diese Weise erhalten auch sie einen konkreten Überblick über das Leistungshandeln ihres Kindes.

Darüber hinaus wollen Lehrerinnen und Lehrer in besonderem Maße die Lernmotivation der Kinder aufgreifen und fördern. Auch dieses Ziel ist bei der Bewertung von Leistungen stets zu berücksichtigen.

 

 

1.2. Probleme und Widersprüche

Die Probleme bei der Feststellung und Bewertung von Leistung ergeben sich aus den zahlreichen, schwer zu vereinenden und sich bisweilen widersprechenden Ansprüchen, die an die Leistungsbewertung gestellt werden. Wir werden diese unterschiedlichen Erwartungen und Perspektiven offen legen.

Beispielhaft und ohne Anspruch auf Vollständigkeit seien an dieser Stelle einige Schwie­rigkeiten genannt:

  • Leistungsbewertung soll möglichst objektiv sein und auch einen Vergleich verschiede­ner Klassen oder Schulen ermöglichen. Andererseits nutzt jede Lehrkraft im Rahmen der durch Richtlinien und Lehrpläne abgesteckten Vorgaben ihre pädagogische Frei­heit. Diese Unterschiede machen sich bei uns in der Verwendung unterschiedlicher Konzepte beim Lese-Schreiblernprozess oder im Rechtschreibunterricht bemerkbar. Es wird an unserer Schule nach dem Konfetti Lehrgang, Beate Lessmann und  nach Sommer–Stumpenhorst unterrichtet. Eine absolute Vergleichbarkeit verschiedener Klassen ist nicht gegeben.
  • Die Lehrkräfte der GGS Regenbogenschule möchten jedes Kind zum Lernen motivieren. Auf der anderen Seite sollen „harte“, objektive und vergleichbare Noten vergeben werden. Diese bergen die Gefahr einer Demotivierung schwächerer Schüler und bewirken somit im ungünstigsten Fall das Gegenteil des pädagogisch Erwünschten. Auch für leistungsstarke Schüler bergen Noten eine Gefahr, nämlich die des Wechsels von einer intrinsischen Motivation (,‚Ich bin fleißig, weil ich etwas lernen will.“) zu einer extrinsischen (,‚Ich bin fleißig, weil ich gute Noten will“ oder sogar „…weil ich dann eine Belohnung bekomme“). Oder sie schöpfen ihr Leistungsvermögen nicht weiter aus, weil die ihnen gegebene Note ihnen ausreicht.
  • Leistungsbewertung muss drei Bezugsnormen Rechnung tragen: der sachlichen (Kann der Schüler das, was er zu diesem Zeitpunkt können muss?), der individuellen (Hat der Schüler Lernfortschritte gemacht?) sowie der sozialen (Wo steht der Schüler in seiner Lerngruppe?). Diese Bezugsnormen sind nicht immer miteinander vereinbar und häufig nicht eindeutig in eine Ziffernzensur zu packen. Es kann sein, dass ein Kind in einem für ihn schwierigen Bereich enorme Fortschritte gemacht hat (individuelle Bezugsnorm), die Ziele des Schuljahres jedoch nicht voll erreicht hat (sachliche Norm) und in der Klasse immer noch der schwächste Schüler ist (soziale Bezugsnorm).
  • Eltern und Kinder erwarten zu Recht eine möglichst hohe Transparenz bei der
  • •Leistungsrückmeldung. Die dargestellten Schwierigkeiten machen deutlich, dass eine solche Transparenz mit Problemen verbunden ist. Einerseits sollten und dürften die  Kinder aus pädagogischer Ver­antwortung nicht demotiviert werden. Zum anderen kann es keine Transparenz in ei­nem rein rechnerischen Sinne geben, da eine Leistungsbewertung stets auch eine pädagogische Entscheidung und Abwägung darstellt.

 

 

1.3 Leitlinien zu unserem Leistungskonzept

Auf dem Hintergrund der Grundlagen und Ziele und unter Berücksichtigung der darge­stellten Schwierigkeiten hat das Kollegium der GGS Dellbrück (Regenbogenschule) folgende Leitli­nien für das Leistungskonzept entwickelt:

  • Zu dem Leistungskonzept gehören folgende Bereiche:
  • •1. Leistungsfeststellung
  • •2. Leistungserziehung
  • •3. Leistungsbewertung
  • Leistungsfeststellungen und Leistungsbewertung geben Schülern, Eltern und Lehrkräften Aufschluss über erreichte (individuelle) Lernstände. Sie verweisen auf den Entwicklungsbedarf des Schülers gemessen an den Lehrplanforderungen und bezogen auf das Ausgangsniveau des jeweiligen Kindes.
  • Bewertungsgrundlage sind die in den Lehrplänen der Fächer formulierten
    Kompetenz­erwartungen. In den jeweiligen Jahrgängen sollen diese Kompetenzen nachvollziehbar vermittelt werden.
  • Ziel bei der Leistungserziehung ist eine größtmögliche Transparenz für Kinder und
    El­tern. Zunächst sollen Kinder erfahren, welche Kompetenzbereiche sie in dem vor ihnen liegenden Schuljahr erlangen sollen und ebenso lernen sie, ihre Leistung einzuschätzen. Genauso sollen Eltern erfahren, wie die zentralen Anforderungen des jeweiligen Schuljahres lauten, in welchem Maße ihr Kind diese erfüllt und wo ggf. Defizite bestehen.
  • Leistungsfeststellungen und Leistungsbewertung liegen in der pädagogischen Verantwortung der Lehrkraft. Bei der Rückmeldung ist das Aufrechterhalten einer posi­tiven Lerneinstellung unbedingt zu beachten. Hieraus folgt auch, dass sich die Bildung einer Gesamtnote nicht auf das arithmetische Mittel aller erzielten Noten im Schuljahr beschränken kann. Noten sind keine rein rechnerische, sondern auch eine pädagogi­sche Entscheidung.
  • Die Lehrkräfte verwenden unterschiedliche diagnostische Verfahren, um in einzelnen Teilbereichen genaue und objektive Aussagen über den Lernstand treffen zu können.
  • Bewertet werden nicht nur Tests und Arbeiten. Wichtigstes Kriterium zur
  • •Leistungsmessung ist die tägliche Arbeit im Unterricht.
  • Die Regenbogenschule baut auf eine Kooperation von Lehrkräften und Eltern beim Thema Leistungsbewertung. Die Lehrerinnen und Lehrer der Schule erstellen Noten und Berichte möglichst gerecht und pädagogisch sinnvoll und versuchen durch die hier dargestellten Mittel, die Kriterien nachvollziehbar zu machen. Von den Eltern wünscht sich die Schule eine Einordnung von Noten im beschriebenen, pädagogischen Sinne anstatt eines Wettlaufs um Zahlen und Qualifikationen.

 

 

2. Ausführungen zum Leistungskonzept im Fach Deutsch

und Mathematik

Um den Kindern eine Transparenz der Kompetenzen zu vermitteln, die sie im Laufe ihrer Grundschulzeit erlangen sollen, wurden Lernhäuser und Selbsteinschätzungsbögen für jedes Schuljahr und die beiden Fächer Mathematik und Deutsch entwickelt.

Im Fach Deutsch ist das erste Lernhaus auf die gesamte Schuleingangsphase (erstes und zweites Schuljahr) bezogen, da das Erreichen der Kompetenzerwartungen in diesen beiden Jahren von Kind zu Kind sehr unterschiedlich ist und nicht alle Kompetenzen deutlich auf einen Jahrgang festgelegt sind.

Die einzelnen Kompetenzen in den einzelnen Lernhäusern sind bewusst in „Ich-Form“ formuliert, damit sich das  Kind persönlich angesprochen fühlt.

Diese Lernhäuser begleiten die Kinder durch die Schuleingangsphase bis ins 3. und 4. Schuljahr, dabei werden die Kompetenzen immer präziser und umfangreicher.

Dazu gibt es für die Kinder mindestens einen Selbsteinschätzungsbogen pro Schuljahr. Diese werden zunächst von den Kindern ausgefüllt, dann trägt die Lehrperson ihre Einschätzungen ein und dann werden beide Einschätzungen gemeinsam verglichen und besprochen. Diese Bögen werden in einer Sammelmappe gesammelt und den Eltern regelmäßig zur Einsicht gegeben. So können alle beteiligten Personen (Kinder, Eltern und Lehrerin / Lehrer) einen Überblick über den Lernfortschritt des Kindes verschaffen. Die Einschätzungen der Lehrperson beruhen auf Beobachtungen im Unterricht und den schriftlichen Lernstandfeststellungen.

Da die Erarbeitungen der Lernhäuser und Selbsteinschätzungsbögen für die Fächer Mathe und Deutsch zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen sind,  werden sie ab dem Schuljahr 2013/2014 am ersten Elternabend des Schuljahres den Eltern vorgestellt. So haben die Eltern schon zu Beginn des Schuljahres einen Überblick über die Kompetenzerwartungen an ihr Kind im zukünftigen Schuljahr.

Die angewandten Selbsteinschätzungsbögen werden im Kollegium am Ende jedes Schuljahres noch einmal evaluiert und gegebenenfalls modifiziert.

Ein weiterer Bereich im Leistungsverhalten des Kindes ist das Arbeits- und Sozialverhalten. Die Arbeitshaltung eines Kindes ist mindestens ebenso wichtig wie seine Leistungen in den einzelnen Fächern und so lernt das Kind sich auch in diesen Bereichen einzuschätzen. Auch hierzu erhalten das Kind und die Eltern eine Rückmeldung von Lehrerseite.

Im Rahmen der Leistungsfeststellungen werden die unterschiedliche Anforderungsstufen in den Fächern in Bezug auf jede Kompetenz für jedes Kind berücksichtigt. Diese werden vor allem bei den schriftlichen Überprü­fungen beachtet, aber auch bei der Beobachtung im Unterricht.

In allen Bereichen der Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung erhalten die Kinder im 1. und 2. Schuljahr noch keine Rückmeldung auf Notenbasis. Erst im 3. Schuljahr werden die Kinder langsam an eine Benotung im Bereich der Leistungsfeststellung herangeführt, erhalten aber im Zeugnis des 1.Halbjahrs ein reines Textzeugnis ohne Noten. Zum Ende des 3. Schuljahres enthält das Zeugnis sowohl Noten als auch Textbeurteilungen zu jedem Fachbereich.

Im 4.Schuljahr bekommen die Kinder reine Notenzeugnisse ohne Textbeurteilungen.
Im ersten Halbjahr wird das Zeugnis ergänzt durch eine begründete Empfehlung für die weiterführende Schule.

 

 

3. Anforderungsbereiche im Fach Deutsch

3.0. Bereich: Sprechen und Zuhören

 

 

Überprüfung in der 1/2:   Durch geübtes Erzählen am „roten Faden“ mehrmals im Schuljahr

und regelmäßige Beobachtung in Gesprächssituationen.

 

Leistungsüberprüfung

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

– geübtes Erzählen am „roten Faden“ mehrmals im Schuljahr

 

eine Geschichte mit Hilfe von vorgegebenen Bild- oder Wortkarten stimmig nacherzählen

eine Geschichte mit Hilfe von vorgegebenen Bild- oder Wortkarten stimmig nacherzählen und logisch weitererzählen

eigene Erzählideen anhand des roten Fadens darstellen und weiter­entwickeln

 

Überprüfung in der 3/4:

Überprüfung durch kleine Vorträge z.B. im sachkundlichen Bereich mehrmals im Schuljahr, zu denen von den anderen Kindern Fragen gestellt werden und nach einem Kriterienkatalog wertschätzende, begründete Lob- und Kritikpunkte formuliert werden, sowie durch regelmäßige Beobachtung in Gesprächssituationen.

 

Leistungsüberprüfung

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

freies Vortragen selbst- gewählter Themen-bereiche mehrmals im Schuljahr

 

den Vortrag anhand von Stichwortkarten halten;

Lob und Kritik anhand eines Kriterienkatalogs formulieren

 

frei sprechen beim Vortrag und zum Publikum sehen;

nach selbstständiger Beobachtung eigene Lob- und Kritikpunkte formulieren

auf vertiefende Fragen antworten und damit Hintergrundwissen zeigen;

seine Anmerkungen schlüssig begründen und mit Beispielen belegen

 

 

 

3.1. Bereich: Schreiben – Texte verfassen

 

Überprüfung in der 1/2: Pro Schuljahr werden mehrere Texte eines Kindes nach den unten aufgeführten Anforde­rungsbereichen beurteilt und im Portfolio gesammelt.

 

Leistungsüberprüfung

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Texte verfassen, kontrol­lieren und korrigieren

wird im Laufe des Schuljahres mehrfach wiederholt

Geschichte weiter­schreiben;

 

Wortgrenzen einhalten;

Sätze schreiben, Punkte setzen;

Nomen markieren;

Tipps von anderen beim Verbessern des Textes anwenden

           

 

Überprüfung in der 3/4:

Pro Schuljahr werden mehrere Texte und Geschichten eines Kindes nach den unten aufgeführten Anforderungsbereichen beurteilt und im Portfolio oder in einem Geschichtenheft gesammelt. Dabei werden sowohl Geschichten und Texte mit frei gewählter Thematik geschrieben als auch Textformen, deren besondere Merkmale vorher im Unterricht besprochen und geübt wurden (wie Vorgangsbeschreibung, Personenbeschreibung oder auch Bildergeschichten, Comics…)

 

Leistungsüberprüfung

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Texte verfassen, kontrol­lieren und korrigieren

wird im Laufe des Schuljahres mehrfach wiederholt

 

Geschichte mit selbst gewähltem Thema zusammenhängend und folgerichtig verfassen

Satzgrenzen einhalten und Satzendzeichen passend setzen;

die im Unterricht erarbeiteten Formulierungshilfen anwenden

in einer Zeitstufe schreiben

eigene Texte überarbeiten und dabei die Vorschläge aus der Schreibkonferenz und die Hinweise der Randbemerkungen der Lehrkraft nutzen

           

 

 

 

3.2.Bereich:  Schreiben – Richtig schreiben

 

Überprüfung in der 1/2: Im Laufe des Schuljahres werden je nach geübtem Aufgabenbereich passende Lern­standsüberprüfungen von Sommer-Stumpenhorst bzw. aus dem Konfetti Lehrwerk durchgeführt. Dazu gehören Diagnosediktate bzw. Rechtschreibproben, Abschreibtests und Nachschlagetests.

 

Leistungsüberprüfung

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Schreibprobe 1

(1. Schuljahr)

Anlaut

Skelettschreibweise

lautgetrau

Schreibprobe 2
(1. Schuljahr)

wird im Laufe des Schuljahres mehrfach wiederholt

Skelettschreibweise

lautgetrau

erste rechtschriftliche Schreibweise

Abschreiben

 

leserlich abschreiben

Orthographie erkennen und kopieren

kontrollieren und ver­bessern

Wörter und Sätze schrei­ben und untersuchen

wird im Laufe des Schuljahres mehrfach wiederholt

springende Punkte an­hand von vorgegebenen Wörtern  erkennen und markieren

 

springende Punkte an­hand von Bildkarten erkennen

Satzanfänge erkennen:

 

Wörter nachschlagen

 

Überprüfung in der 3/4:

Im Laufe des Schuljahres werden je nach geübtem Aufgabenbereich passende Lern­standsüberprüfungen von Sommer-Stumpenhorst bzw. aus dem Konfetti Lehrwerk durchgeführt. Dazu gehören Diagnosediktate bzw. Rechtschreibproben, Abschreibtests und Nachschlagetests.

 

Leistungsüberprüfung

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Diagnosediktate

 

lautgetreue Wörter richtig schreiben, Wortarten erkennen,

lange und kurze Vokale heraushören und die dazu gehörigen Rechtschreibregeln anwenden

Trennungsregeln anwenden; die richtige Schreibweise durch Umformen von Wörtern erkennen; Wortfamilien für die Richtigschreibung von Wörtern nutzen; die Struktur von Wörtern durch die Wahrnehmung ihrer Bestandteile erkennen

im Satzzusammenhang veränderte Wörter richtig schreiben; Nominalisierung von Verben und Adjektiven erkennen; Fremdwörter richtig schreiben

Wörterbuchtests

 

Wörter zu Bildern finden

Grundformen zu Wörtern im Text im Wörterbuch finden

Zusätzliche Informationen im Wörterbuch nutzen (Trennung, Mehrzahl, Verbformen, Worterklärungen)

 

 

 

3.3. Bereich: Sprache und Sprachgebrauch – Sprache betrachten

 

Überprüfung in der 1/2: Der Bereich Sprache und Sprachgebrauch – Sprache betrachten wurde im „Lernhaus Deutsch“ mit dem Bereich Richtig schreiben zusammengefasst, da sich einige Überschneidungen ergaben. Die unten aufgeführten Leistungsüberprüfungen werden mehrmals im Schuljahr durchgeführt.

 

Leistungsüberprüfung

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Wörter und Sätze un­tersuchen

wird im Laufe des Schuljah­res mehrfach wiederholt

springende Punkte an­hand von vorgegebenen Wörtern  erkennen und markieren

springende Punkte an­hand von Bildkarten erkennen

Satzanfänge erkennen:

Wörter nachschlagen

Cluster zu verschiede­nen Oberbegriffen schreiben

Begriffe sortieren

sinnverwandte Wörter sortieren;

 

Wörter einer Unterkate­gorie nochmals gliedern

 

Überprüfung in der 3/4:

 

Leistungsüberprüfung

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Satzteiltest

 

Subjekt und Prädikat finden

Dativ- und Akkusativobjekte unterscheiden

Adverbiale Bestimmungen unterscheiden

Test zur wörtlichen Rede

 

bei vorangestelltem Begleitsatz den Redetext vom Begleitsatz unterscheiden und die passenden Redezeichen setzen

bei nachgestelltem oder eingefügtem Begleitsatz diesen von der wört-lichen Rede unter-scheiden und die passenden Rede-zeichen setzen

in selbst formulierten Sätzen und Texten die Redezeichen richtig setzen

 

 

 

3.4. Bereich: Lesen – Umgang mit Texten

 

Überprüfung in der 1/2: Es werden im Laufe des Schuljahrs mehrere Lesetests durchgeführt, in denen die Kinder ihre Lernfortschritte zeigen können. Die Lesetests steigern sich in ihren Anforderungen und in der Länge der Texte. Die unten aufgeführten Anforderungsbereiche stellen die Anforderungen gegen Ende der entsprechenden Schuljahre dar.

 

Leistungsüberprüfung

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

1. Schuljahr:

Lesetest mit Fragen

 

 

 

 

 

Hauptfiguren einer Ge­schichte benennen;

den roten Faden erken­nen;

Fragen zum Text richtig beantworten

anhand der Überschrift eine Leseerwartung formulieren;

sich zu Gefühlen der Hauptfiguren äußern;

ein passendes Bild zum Text malen

eigene Meinung zum Text äußern

2.Schuljahr:
Lesetest mit Fragen

 

anhand der Überschrift eine Leseerwartung formulieren;

 Hauptfiguren und wich­tige Sachverhalte be­nennen;

den roten Faden erken­nen;

Fragen zum Text be­antworten

Zwischenüberschriften formulieren;

sich zu Gefühlen der Hauptfiguren äußern;

eigenständig sachgerechte Fragen zum Text formu­lieren;

Textstellen markieren, die Antworten zu den selbst gestellten Fragen geben;

eigene Meinung zum Text äußern

 

 

Überprüfung in der 3/4:

Es werden im Laufe des Schuljahrs mehrere Lesetests durchgeführt, in denen die Kinder ihre Lernfortschritte zeigen können. Die Lesetests steigern sich in ihren Anforderungen und in der Länge der Texte. Die unten aufgeführten Anforderungsbereiche stellen die Anforderungen gegen Ende der entsprechenden Schuljahre dar.

 

 

Leistungsüberprüfung

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Lesetests

 

 

zu einer konkreten Frage die passenden Textstellen finden

konkrete Fragen mit allen Teilbereichen beantworten

indirekte Fragen richtig beantworten; Rückschlüsse ziehen; die Antworten begründen

der Lehrkraft vorlesen

 

 

 

Satzgrenzen einhalten; genau lesen, was da steht; einfache Fragen zum Text beantworten

 

sinngemäß betonen

gestaltend betonen;

 

 

 

 

4. Leistungserziehung in Arbeits- und Sozialverhalten und im Fach Deutsch

 

Im Bereich Leistungserziehung erfahren die Kinder über ihre Selbsteinschätzung von ihrer Leistung und über den Austausch mit der Lehrperson lernen sie ihren Lernfortschritt  einzuordnen.
Einen Überblick über die Kompetenzerwartungen der jeweiligen Schulstufe erhalten die Kinder und auch die Eltern über ein Lernhaus.

Im Folgenden werden die Lernhäuser und Selbststeinschätzungsbögen der Klasse 1 – 4 dargestellt:

 

 

 

Sprechen und zuhören

 

Lesen

Ich spreche laut und deutlich.

Ich frage, wenn ich etwas nicht verstehe.

Ich lese Arbeitsaufträge bis zum Ende und weiß, was ich tun muss.

Ich lese Texte und beantworte Fragen dazu.

Ich beteilige mich mit eigenen Ideen an Gesprächen.

Ich beachte unsere Gesprächsregeln.

Ich gehe auf die Gedanken anderer ein.

Ich tausche mich mit anderen über Bücher aus.

Ich male etwas zu Texten oder schreibe einen neuen Schluss.

Ich kann erzählen, was ich erlebt habe.

Ich kann anderen etwas verständlich erzählen.

Ich erkenne auf Grund von Bildern, Überschriften und Signalwörtern, wovon der Text handelt.

Ich spiele kleine Rollen beim Rollenspiel.

Ich lese Texte vor, die ich kenne.

Ich trage etwas auswendig vor, z. B. ein Gedicht.

Ich kann eine Geschichte nacherzählen.

Ich spreche mit anderen über Bücher und Filme.

 

Richtig schreiben

Sprache untersuchen

 

Schreiben

Ich schreibe kleine Texte richtig ab und kontrolliere sie.

Ich halte die Wortgrenzen ein.

 

das  blaue  Haus

Ich schreibe deutlich und lesbar in einer verbundenen Schrift.  

a ✍

Ich benutze beim Schreiben Ideensammlungen.

Ich schreibe Nomen groß.

Ich schreibe am Satzanfang groß.

Ich schreibe Texte zu Bildern, Musik, Gedichten.

Ich kann Erlebtes oder Sachverhalte für andere verständlich aufschreiben.

Ich schreibe Wörter mit schwierigen Buchstabenverbindungen richtig.

au, eu, ch, sch, sp, st, qu

Ich suche verwandte Wörter.

 

Ich stelle meine Texte vor und achte auf Lob und Tipps der anderen.

Ich überarbeite meine Texte mit Hilfe der Tipps.

Ich mache einen Punkt, ein Fragezeichen oder ein Ausrufezeichen am Ende vom Satz.    .?!

Ich verlängere Wörter.

(Hund – Hunde
 Maus – Mäuse)

Ich kann Texte am Computer schreiben.

Ich nutze das Wörterbuch zum Nachschlagen.

 

Ich kenne alle springenden Punkte.

Ich untersuche die Schreibweise von Wörtern.

           

 

Selbsteinschätzungsbogen

Jahrgangsstufe 1

 

Name: __________________           Datum: ________________

 

Arbeitsverhalten

So schätze ich mich ein

So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein

           

Ich beginne meine Arbeit zügig.

 

 

 

 

 

 

Ich arbeite konzentriert an meinen Aufgaben.

 

 

 

 

 

 

Ich arbeite ordentlich und gehe sorgfältig mit meinen
Arbeitsmaterialien um.

 

 

 

 

 

 

Ich melde mich, wenn ich etwas sagen möchte.

 

 

 

 

 

 

 

Sozialverhalten

So schätze ich mich ein

So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein

           

Ich höre gut zu und lasse andere ausreden.

 

 

 

 

 

 

Ich kann es aushalten, wenn meine Wünsche nicht immer erfüllt werden.

 

 

 

 

 

 

Ich lasse andere in Ruhe, wenn sie arbeiten.

 

 

 

 

 

 

Ich helfe anderen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Selbsteinschätzungsbogen

Jahrgangsstufe 1

Name:                                Datum:

 

Deutsch

So schätze ich mich ein

So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein

Sprechen und zuhören

           

Ich kann anderen

etwas verständlich

erzählen.

 

 

 

 

 

 

 

Schreiben

           

Ich kann Laute hören.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Wörter richtig schwingen, und jede Silbe hat einen König.      Do se

 

 

 

 

 

 

Ich kann Buchstaben schreiben.               

 

 

 

 

 

 

 

Ich kann

Wörter schreiben.

 

 

 

 

 

 

Ich kann mir kleine Geschichten ausdenken und aufschreiben.

 

 

 

 

 

 

 

Ich lasse Platz zwischen den einzelnen Wörtern.

                  das  blaue  Haus

 

 

 

 

 

 

Ich kann Texte abschreiben.

 

 

 

 

 

 

 

Lesen – mit Texten und Medien umgehen

           

Ich kann einzelne Wörter lesen und verstehen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann mehrere Sätze lesen und verstehen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann etwas vorlesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Selbsteinschätzungsbogen

Jahrgangsstufe 2

 

Name : _____________________     Datum: _____________

 

Arbeitsverhalten

So schätze ich mich ein

So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein

           

Ich beginne zügig mit meiner Arbeit.

 

 

 

 

 

 

Ich arbeite konzentriert an meinen Aufgaben.

 

 

 

 

 

 

Ich gehe sorgfältig und ordentlich mit meinem Arbeitsmaterial um.

 

 

 

 

 

 

Ich wähle selbständig meine Aufgaben im Wochenplan und in der freien Arbeit aus.

 

 

 

 

 

 

Ich erledige meinen Wochenplan zuverlässig.

 

 

 

 

 

 

 

Sozialverhalten

So schätze ich mich ein

So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein

           

Ich übernehme gewissenhaft Aufgaben für die Klasse.

 

 

 

 

 

 

Ich halte mich an unsere Klassenregeln.

 

 

 

 

 

 

Streitigkeiten löse ich auf friedlichem Wege.

 

 

 

 

 

 

Ich begegne Kindern, Lehrerinnen und Lehrern

freundlich und höflich.

 

 

 

 

 

 

Ich helfe anderen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann gut mit anderen zusammen arbeiten.

 

 

 

 

 

 

Ich lasse andere in Ruhe, wenn sie arbeiten.

 

 

 

 

 

 

Ich kann es aushalten, wenn meine Wünsche nicht immer erfüllt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Selbsteinschätzungsbogen

Jahrgangsstufe 2

 

Name : _____________________     Datum: _____________

 

Deutsch

So schätze ich mich ein

So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein

Sprechen und zuhören

           

Ich höre gut zu und lasse andere ausreden.

 

 

 

 

 

 

Ich schaue den Sprecher an.

 

 

 

 

 

 

Andere verstehen, was ich sage.

 

 

 

 

 

 

Ich frage nach, wenn ich etwas nicht verstehe.

 

 

 

 

 

 

 

 

Texte schreiben

           

Ich kann Erlebnisse für andere verständlich aufschreiben.

 

 

 

 

 

 

Ich finde Ideen für eigene Geschichten und kann sie aufschreiben.

 

 

 

 

 

 

Ich kann gut lesbar schreiben.

 

 

 

 

 

 

Ich kann mit Maus und Tastatur am Computer umgehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Lesen und mit Texten und Medien umgehen

           

Ich suche mir Bücher aus und lese darin.

 

 

 

 

 

 

Ich kann zu einem Buch, das ich gelesen habe erzählen.

 

 

 

 

 

 

Ich lese jede Aufgabe von Anfang bis Ende und fange dann erst an zu arbeiten.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Fragen zu einem Text, den ich gelesen habe, beantworten.

 

 

 

 

 

 

Ich kann ein Gedicht auswendig lernen und vortragen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Richtig schreiben und Sprache untersuchen

           

Ich kenne folgende springende Punkte und beachte sie beim Schreiben.

 

 

 

 

 

 

 

Ich verlängere Wörter und achte auf die Wortendung.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich schreibe kleine Texte richtig ab und kontrolliere sie.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich ordne Wörter richtig nach dem Alphabet.

                                        ABC

 

 

 

 

 

 

Ich benutze das Wörterbuch zum Nachschlagen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich weiß, dass ein Satz am Ende einen Punkt (.), ein Fragezeichen (?) oder eine Ausrufezeichen (!) haben muss.

                                                          . ? !

 

 

 

 

 

 

 

Ich schreibe am Satzanfang groß.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich schreibe Nomen groß.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich sammle Wörter und sortiere sie.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sprechen und zuhören
(Sprachgebrauch mündlich)

 

Lesen –
mit Texten und Medien umgehen

Ich spreche verständlich und in ganzen Sätzen.

Ich frage gezielt nach.

Ich lese selbstverständlich Arbeitsaufträge und handle danach.

Ich finde in Texten Informationen und belege Aussagen mit Textstellen.

Ich beachte unsere Gesprächsregeln.

Ich trage meine Ideen zu Gesprächen bei. Ich beziehe mich auf die Beiträge anderer.

Ich erkenne die Unterschiedlichkeit von Texten.
(Gedicht, Sachtext, Erzähltext, Brief)

Ich kann mich in einem Text orientieren.
(Mit Hilfe von Überschriften, Absätzen, Schriftbild, usw.)

Ich erzähle, informiere und begründe meine Meinung.

Ich plane Vorträge, fasse Gelerntes zusammen und trage vor.

Ich kann Texte zusammenfassend wiedergeben.

Ich lese Bücher und stelle das Gelesene dar.
(Plakat, Lesetagebuch, usw.)

Ich beschreibe meine Gefühle und gehe auf die Gefühle anderer ein.

Ich kann einen Text sinnvoll und betont vorlesen.

Ich versetze mich beim Vortragen oder beim szenischen Spiel in verschiedene Rollen und setze gezielt meine Stimme und Körpersprache ein.

Ich recherchiere zu Themen und nutze dabei verschiedene Medien.

 

Rechtschreibung

 

Schreiben
(schriftlicher Sprachgebrauch)

Ich schreibe methodisch sinnvoll und korrekt ab.

Ich verwende Hilfsmittel wie Wörterbuch, Lernkartei, PC.

Ich schreibe flüssig und habe eine gut lesbare Handschrift.

Ich plane meine Texte vor dem Schreiben:
(Was, für wen, wozu?)

Ich beachte die entsprechenden Schreibkriterien.

Ich kenne und nutze Rechtschreibregeln und Rechtschreibstrategien:
langer und kurzer Vokal, Wortarten unterscheiden, Wortverlängerungen, Wortzusammensetzungen z.B. mit Wortbausteinen.

Ich schreibe Textsorten wie Einladungen, Briefe, Dachtexte, Erlebnisse, Fantasiegeschichte.

Ich berate in der Schreibkonferenz meinen Textentwurf und überarbeite ihn für die Endfassung.

Sprache untersuchen

Ich benutze treffende Verben und Adjektive in meinen Texten.

Ich kann Sätze abwechslungsreich aufbauen.

Ich kenne und berücksichtige den Unterschied von mündlicher und schriftlicher Kommunikation.

Ich zerlege Wörter in ihre Wortbausteine und forme Wörter in andere Wortarten um.

Meine Geschichten haben einen roten Faden.

Ich verwende wichtige Fachbegriffe beim Untersuchen von Sprache.
(Wortarten, Wortfamilien, Zeitformen, Satzarten, wörtliche Rede, Satzteile, die vier Fälle)

Ich lege Wortsammlungen an.

Ich untersuche und kläre häufige Fremdwörter.

Ich nutze das Umstellen, Ersetzen, Ergänzen und Weglassen von Wortgruppen oder Satzteilen, um Texte zu verändern und zu untersuchen.

 

           

 

 

Selbsteinschätzungsbogen

Jahrgangsstufe 3 und 4

 

Name : _____________________     Datum: _____________

 

Arbeitsverhalten

So schätze ich mich ein

So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein

           

Ich höre zu, wenn andere etwas erzählen oder erklären.

 

 

 

 

 

 

Ich arbeite konzentriert an allen Aufgaben und beende sie vollständig.

 

 

 

 

 

 

Ich gehe sorgfältig und ordentlich mit meinem Arbeitsmaterial um. Dies bedeutet ich führe meine Hefte ordentlich und hefte immer alles sorgfältig ab.

 

 

 

 

 

 

Ich wähle selbständig meine Aufgaben im Wochenplan und in der freien Arbeit aus.

 

 

 

 

 

 

Ich kontrolliere meine Aufgaben gründlich auch mit einem Partner oder Partnerin.

 

 

 

 

 

 

Ich erledige meinen Wochenplan selbständig und zuverlässig.

 

 

 

 

 

 

 

Sozialverhalten

So schätze ich mich ein

So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein

           

Ich übernehme gewissenhaft Aufgaben für die Klasse.

 

 

 

 

 

 

Ich halte mich an unsere vereinbarten Klassenregeln.

 

 

 

 

 

 

Streitigkeiten löse ich auf friedlichem Wege.

 

 

 

 

 

 

Ich begegne Kindern, Lehrerinnen und Lehrern

freundlich und höflich.

 

 

 

 

 

 

Ich helfe anderen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann gut mit anderen zusammen arbeiten.

 

 

 

 

 

 

Ich lasse andere in Ruhe, wenn sie arbeiten.

 

 

 

 

 

 

Ich kann es aushalten, wenn meine Wünsche nicht immer erfüllt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Selbsteinschätzungsbogen

Jahrgangsstufe 3 und 4

 

Name : _____________________     Datum: _____________

 

Deutsch

So schätze ich mich ein

So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein

Sprechen und zuhören
(mündlicher Sprachgebrauch)

           

Ich spreche verständlich und in ganzen Sätzen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Erlebnisse und Sachverhalte anderen verständlich erzählen.

 

 

 

 

 

 

Ich höre anderen zu und stelle Fragen, wenn mir etwas unklar ist.

 

 

 

 

 

 

 

Schreiben (schriftlicher Sprachgebrauch)

           

Ich schreibe flüssig und habe eine gut lesbare Handschrift.

 

 

 

 

 

 

Ich plane meinen Text vor dem Schreiben (Was­? Für wen? Wozu?).

 

 

 

 

 

 

Ich benutze treffende Verben und Adjektive in meinen Texten.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Sätze abwechslungsreich aufbauen.

 

 

 

 

 

 

Meine Texte haben einen roten Faden und sind verständlich.

 

 

 

 

 

 

 

Rechtschreibung und Sprache untersuchen

           

Ich kann Texte fehlerfrei abschreiben.

 

 

 

 

 

 

Ich nutze das Wörterbuch als Hilfsmittel.

 

 

 

 

 

 

Ich kenne den Unterschied von langen und kurzen Vokalen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Wortarten unterscheiden.

 

 

 

 

 

 

Ich nutze Wortverlängerungen als Hilfen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Wörter zusammensetzen und erkenne die Wortbausteine.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sprache untersuchen

           

Ich kenne Wortfamilien.

 

 

 

 

 

 

Bei Verben kenne ich verschiedene Zeitformen.

 

 

 

 

 

 

Ich kenne verschiedene Satzarten und benutze die passenden Satzzeichen.

 

 

 

 

 

 

Ich setze bei der wörtlichen Rede die richtigen Satzzeichen.

 

 

 

 

 

 

Ich erkenne die Satzteile (z. B. Subjekt, Prädikat)

 

 

 

 

 

 

Ich kenne die vier Fälle des Nomens.

 

 

 

 

 

 

 

Lesen – mit Texten und Medien umgehen

           

Ich lese selbständig Arbeitsaufträge und handele danach.

 

 

 

 

 

 

Ich finde in Texten Informationen und kann passende Textstellen benennen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Texte zusammenfassend wiedergeben.

 

 

 

 

 

 

Ich lese Bücher und stelle das Gelesene dar

(z. B. Plakat, Lesetagebuch).

 

 

 

 

 

 

Ich kann einen Text sinnvoll und betont vorlesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

5. Anforderungsbereiche im Fach Mathematik

Es werden im Laufe der vier Schuljahre in allen Bereichen des Mathematikunterrichts unterschiedliche Lernzielkontrollen durchgeführt. Die verschiedenen Anforderungsbereiche, die sich in den Lernzielkontrollen widerspiegeln, werden hier im einzelnen dargestellt.

Lernzielkontrollen dienen der Rückmeldung über den Unterrichtserfolg. Sie sollen zeigen, inwieweit das Kind die im Unterricht erworbenen Kompetenzen beherrscht. Diese Rückmeldung über die Lernerfolge und die Lernentwicklung sollte möglichst differenziert sein.

Daher muss eine Lernzielkontrolle verschiedenartige Aufgaben enthalten, sowohl solche, die eine komplexe Kompetenz erfordern, als auch einige, die inhaltsbezogene Kompetenzen berücksichtigen.

Im Vorfeld sollte bei der Planung eine sinnvolle Auswahl der Aufgaben getroffen werden. Dazu gehört auch die Gewichtung und Bewertung der Aufgaben.

 

Jede Lernzielkontrolle sollte Aufgaben aus drei verschiedenen Anspruchsniveaus enthalten:

 

Anforderungsniveau:            Reproduzieren

                                               Die Aufgaben erfordern Grundwissen und lassen sich mit

Routinetätigkeiten lösen.

 

Anspruchsniveau II:   Zusammenhänge herstellen

                                               Die Aufgaben setzen das Erkennen und Nutzen von

Zusammenhängen voraus.

 

Anspruchsniveau III:  Verallgemeinern und Reflektieren

                                               Hier werden zum Lösen komplexe Tätigkeiten wie

Strukturieren, Entwickeln von Strategien, Beurteilen und

Verallgemeinern verlangt.

 

Der Hauptanteil wird von Aufgaben aus dem Anspruchsniveau II gebildet. Hinzu kommen Aufgaben aus Anspruchsniveau I und III.


 

5.0.  Bereich: Zahlen und Operationen

 

Überprüfungen in der 1/2: Es werden im Laufe der Schuleingangsphase mehrere

Lernzielkontrollen in allen Bereichen des Mathematikunterrichts geschrieben, die verschiedenen Anforderungsbereiche, die sich in diesen Lernzielkontrollen befinden, werden hier im einzelnen dargestellt.

 

Unterthema

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Rechnen

 

auf vorgegebenen Wegen rechnen mit Hilfe von Material

sicher rechnen ohne Hilfsmittel und Rechenvorteile nutzen

auf neue Situationen übertragen und anpassen

Sachsituationen

Informationen aus Sachsituationen (Bildern, Texten) entnehmen

aus Informationen eine Aufgabe erstellen und diese lösen

eigene Sachaufgaben zu komplexen Sachverhalten entwickeln

Muster und Strukturen

einfache Muster und Strukturen fortsetzen

Muster und Strukturen erkennen und versprachlichen

eigene Muster und Strukturen entwickeln

 

 

Überprüfungen in der 3:

 

Unterthema

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Zahlenraum bis 1000

 

 

 

– orientiert sich am Zahlenstrahl und im Tausenderfeld

– ordnet Zahlen der Größe nach

– zerlegt Zahlen mit Plättchen in der Stellentafel

– findet Nachbarzahlen

– setzt Zahlenfolgen fort

– überträgt und erstellt bildliche Darstellungen zu Zahlen

– überträgt Zahlwörter in Ziffernschreibweise und umgekehrt

– setzt bei Zahlvergleichen die Zeichen (größer, kleiner gleich…)

 

– ortet Zahlen am Zahlenstrahl

– wendet Kenntnisse vom Aufbau der Hunderter an

– orientiert sich in den Hundertern

– setzt Zahlenfolgen fort

-bildet Platzhalter-aufgaben zur Addition und Subtraktion von Hunderter-Zehner-Zahlen

– ortet Zahlen am Rechenstrich

– Orientiert sich im Tausenderfeld

– bildet Zahlen mit Ziffernkarten

– stellt Zahlen mit Plättchen dar

– bearbeitet Zahlenmauern

– erkennt und nutzt Zusammenhänge

– erstellt Zahlenfolgen

Halbschriftliche Addition und Subtraktion

– versteht und verwendet die Begriffe Addieren und Subtrahieren

– löst Plus- und Minusaufgaben mit konkretem Material

– erkennt Analogiereihen

– vollzieht Rechentricks nach

– nennt passende Umkehraufgabe

– löst Plus- und Minusaufgaben über Analogiebildung

– setzt Analogiereihen fort

– wendet Rechentricks bei ähnlichen Aufgabenstellungen an

– erkennt Umkehraufgabe als Kontrollmöglichkeit

– löst selbständig Plus- und Minusaufgaben

– erkennt Analogiebil-dungen als Rechenhilfe

– leitet Rechentricks ab

– wendet selbstständig

Rechentricks an

– kontrolliert Rechen-aufgaben über die Umkehraufgabe

 

 

 

 

 

Schriftliche Addition

und Subtraktion

– addiert und subtrahiert in der Stellentafel

– schreibt stellengerecht untereinander

– versteht den Übertrag als Ergebnis des Tauschvorgangs

 

 

– ersetzt fehlende Ziffern in Additions- und Subtraktionsaufgaben

– löst Aufgaben mit mehreren Summanden

– Löst Aufgaben in Sachsituationen durch schriftliche Addition und Subtraktion

– findet zu Zahlenrätseln passende Additions- und Subtraktionsaufgaben

– findet, beschreibt und korrigiert Fehler

– schreibt Sachaufgaben zur schriftlichen Addition und Subtraktion

Halbschriftliche Multiplikation und Division

– versteht die Begriffe Multiplizieren und Dividieren

– leitet aus bekannten 1×1 und 1:1 Aufgaben verwandte Aufgaben mit Zehnerzahlen ab

– zerlegt und notiert Multiplikations- und Divisionsaufgaben in Teilaufgaben

– überprüft Aufgaben mit Hilfe der jeweiligen Umkehraufgabe

– überprüft Ergebnisse durch Überschlags-rechnung

– Verdoppelt und halbiert Zahlen und Produkte

 

 

Überprüfungen in der 4:

 

Unterthema

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Zahlraum bis 1000000

 

 

– Orientiert sich am Zahlenstrahl und im Tausenderfeld

– ordnet Zahlen der Größe nach

– zerlegt Zahlen

mit Plättchen in der Stellentafel

– findet Nachbarzahlen

– setzt Zahlenfolgen fort

– überträgt und erstellt bildliche Darstellungen zu Zahlen

– Überträgt Zahlwörter in Ziffernschreibweise und umgekehrt

– setzt bei Zahlvergleichen die Zeichen <, >

– ortet Zahlen am Zahlenstrahl

– wendet Kenntnisse vom Aufbau der Hunderter an

– Orientiert sich in den H/T/ZT/HT

– setzt Zahlenfolgen fort

– löst Platzhalter-aufgaben zur Addition und Subtraktion

– ortet Zahlen am Zahlenstrich

– Orientiert sich im T/ZT/HT/M

– bildet Zahlen mit Ziffernkarten

– stellt Zahlen mit Plättchen dar

– löst Zahlenmauern

– erkennt und nutzt Zusammenhänge

– erstellt Zahlenfolgen

Addition und

Subtraktion bis 1000000

– addiert und subtrahiert im Kopf Stufenzahlen.

– stellt Rechenschritte am Zahlenstrich dar

– notiert die einzelnen Rechenschritte

– rundet Zahlen auf angegebene Stellen

– erkennt Rechenvorteile

 

 

 

 

 

 

– fasst Zahlen geschickt zusammen

– löst Zahlenrätsel

-findet zu gerundeten Zahlen mögliche Ausgangszahlen

 

 

 

 

 

Schriftliche Addition

und Subtraktion

– addiert und subtrahiert in der Stellentafel

– schreibt stellengerecht untereinander

 

 

 

 

-ersetzt fehlende Ziffern in Additions- und Subtraktionsaufgaben

– löst Aufgaben mit mehreren Summanden

– löst Aufgaben in Sachsituationen durch schriftliche Addition und Subtraktion

– findet zu Zahlenrätseln passende Additions- und Subtraktionsaufgaben

– findet, beschreibt und korrigiert Fehler

– schreibt Sachaufgaben zur schriftlichen Additions und Subtraktionsaufgaben

Schriftliche Multiplikation und Division

– multipliziert mit Stufenzahlen (10, 100, 1000, 10000)

– zerlegt und notiert Multiplikations- und Divisionsaufgaben in Teiler

Aufgaben

– überprüft Aufgaben mit Hilfe der jeweiligen Umkehraufgabe

– überprüft Ergebnisse durch Überschlags-rechnung

– wendet Multiplizieren und Dividieren bei Sachaufgaben an

 

 

 

5.1.  Bereich: Raum und Form

 

Überprüfungen in der 1/2:

 

Unterthemen

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Lagebeziehungen

 

 

weiß wo rechts, links, oben, unten  und in der Mitte ist

 

 

Formen

kennt und benennt alle Formen
Quadrat, Rechteck, Kreis, Dreieck

 

 

 

 

Überprüfungen in der 3/4:

 

Unterthemen

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Körper

 

 

 

– kennt und benennt die geometrischen Körper Würfel, Quader, Kugel, Zylinder, Kegel und Pyramide

– entdeckt geometrische Körper in der Umwelt

– zeigt durch Zerschneiden von Verpackungen Körpernetze

– baut Würfelgebäude nach Bauplan

– zeichnet zu Würfelgebäuden Baupläne

– ordnet Körpernetze den entsprechenden Körpern zu

– ordnet Würfelgebäuden passende Ansichtsskizzen zu

– beschreibt Körper mit den Fachbegriffen Kante, Fläche, Ecke

Symmetrie

– überprüft Figuren mit Hilfe eines Spiegels

– findet bei einer symmetrischen Figur alle Spiegelachsen

-setzt symmetrische Muster fort

– überträgt symmetrische Figuren auf Karopapier

– ergänzt Figuren zu symmetrischen Figuren

– gestaltet symmetrische Muster farblich passend

– zeichnet Teile von Bauwerken ab und vervollständigt sie über das Spiegelbild

– entwirft und gestaltet selbst symmetrische Muster

 

 

 

 

5.2.  Bereich: Größen (Geld, Längen, Zeit, Gewicht und Hohlmaße)

 

Überprüfungen in der 1/2:

Unterthemen

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Geld

 

 

einige Preise kennen und Geldmünzen und Geldscheine kennen und mit ihnen Beträge legen

mit Geld rechnen

Knobelaufgaben zum Thema Geld lösen

Längen

 

die Maßeinheiten Meter und Zentimeter sowie Körpermaße kennen und Längen messen

mit Längen rechnen

Knobelaufgaben zum Thema Längen lösen

 

Zeit

 

Die Einheiten Minuten, Sekunden, Tage, Wochen, Monate und Jahre kennen und die Uhrzeit lesen sowie das Datum aufschreiben

mit Zeitpannen rechnen

Knobelaufgaben zum Thema Zeit lösen

 

 

 

Überprüfungen in der 3:

 

Unterthemen

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Zeit

 

 

 

 

– bestimmt Uhrzeiten verschiedener Arten der Zeitangaben

– erkennt Unterschiede der Zeitangaben bei digitalen Uhren

– nutzt beim Fahrplanlesen die Legende

– vergleicht Zeitangaben, die in unterschiedlichen Einheiten angegeben sind

– berechnet zu vorgegebenen Uhrzeiten die Zeitdauer

– entnimmt einem Fahrplan wichtige Information

– notiert und berechnet Zeitspannen schrittweise

 

Längen

 

 

– kennt die Längeneinheiten

mm, cm, m, km

– ordnet Längenangaben

– misst und zeichnet Längenangaben

– wandelt Längenangaben in benachbarte Einheiten um

– entnimmt Längenangaben aus Plänen und Skizzen

– rechnet mit Längen

– erstellt eine Entfernungstabelle

– liest Entfernungen aus einer Tabelle

Gewicht

 

– erkennt die Gewichtseinheiten Gramm, Kilogramm, Tonne

– erkennt Einheitsgewichte auf Verpackungen

– wandelt Gewichts-einheiten in benachbarte Einheiten um

– kennt die Kommaschreibweise bei Gewichtsangaben und wendet sie an

 

– entnimmt Gewichtsangaben aus Sachsituationen und rechnet mit ihnen

 

 

 

 


 

Überprüfungen zusätzlich in der 4:

 

Unterthemen

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Hohlmaße

– findet Maßangaben mit l, ml auf Alltagsgegenständen

– wandelt Angaben mit l und ml in die jeweils andere Einheit um

– kennt einfache Bruchteile von l

– nennt Angaben zum täglichen Wasserverbrauch

Wandelt Bruchteil in l und ml um

Rechnet mit Angaben zum täglichen Wasserverbrauch

 

 

 

 

5.3.  Bereich: Tabellen und Diagramme

 

Überprüfungen zusätzlich in der 1/2:

 

 

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Daten

 

 

 

Tabelle und Diagramm lesen und Daten sammeln

Informationen aus Tabellen und Diagrammen entnehmen und sie auswerten

Diagramme und Tabellen anhand von selbst gewonnen Daten erstellen

 

 

 

5.4.  Bereich: Kombinatorik und Wahrscheinlichkeiten

 

Überprüfungen zusätzlich in der 1/2:

 

 

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Kombinatorik

 

 

 

 

verschiedene Möglichkeiten bei kombinatorischen Aufgabenstellungen finden

systematisch alle Möglichkeiten finden

begründen, warum es wie viele Möglichkeiten gibt und kombinatorische Aufgabenstellungen erweitern

Wahrscheinlichkeiten

Experimente zu Wahrscheinlichkeiten durchführen und dokumentieren

die Begriffe häufig, selten, wahrscheinlich, unwahrscheinlich, sicher, nie, möglich, unmöglich zur Umschreibung von Eintrittswahrscheinlich-keiten kennen und passend verwenden können

die Experimente verändern und erweitern und Eintrittswahrscheinlich-keiten treffend voraussagen

 

 

 


 

Überprüfungen zusätzlich in der 3/4:

 

Unterthemen

Anforderungsbereich 1

Anforderungsbereich 2

Anforderungsbereich 3

Daten

 

 

 

 

 

Aus Tabellen, Schaubildern und Diagrammen Informationen entnehmen

In Beobachtungen, Untersuchungen und einfachen Experimenten Daten sammeln, strukturieren und in Tabellen, Schaubildern und Diagrammen darstellen

Häufigkeiten und

Wahrscheinlichkeit

Grundbegriffe:

sicher, unmöglich, wie wahrscheinlich, unwahrscheinlich, häufig, selten, kennen und passend anwenden

Gewinnchancen bei einfachen Zufallsexperimenten einschätzen

Stochastische Sachaufgaben lösen

 

 

 

 

6. Leistungserziehung im Fach Mathematik

Im Folgenden sind die Lernhäuser 1. – 4. Klasse und die Selbsteinschätzungsbögen im Fach Mathematik für diese Klassen dargestellt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rechnen

 

Raum und Form

Ich kenne alle Zahlen bis 20.

 

Ich weiß, wo rechts, links, oben und unten ist.

Ich kann Plusaufgaben bis 20 rechnen.

 

Ich kann die Würfel von einem Würfelgebäude zählen.

Ich kenne die Körper: Würfel, Quader und Kugel und ihre Eigenschaften (Ecken, Kanten, Flächen)

Ich kann Minusaufgaben bis 20 rechnen.

Ich kann Tauschaufgaben und Umkehraufgaben rechnen.

Ich kenne die Formen Rechteck, Quadrat, Dreieck und Kreis.

Ich kenne gerade und ungerade Zahlen.

Ich kann Fragen zu Sachsituationen finden und lösen.

 

 

Größen

 

Tabellen und Diagramme

Geld

Zeit

Ich kann verstehen, was in einer Tabelle steht.

Ich kenne  € -und ct.-Münzen und Scheine.

Ich kann volle Stunden auf der Uhr lesen.

Ich kann mit einer Tabelle rechnen

Ich kenne beim Einkaufen schon einige Preise.

Ich kenne verschiedene Zeitspannen (z.B. Monat, Tag, Stunde, Minute)

 

 

 

Werkzeuge zum Rechnen

Ich kann Aufgaben ordentlich ins Heft schreiben.

Ich kann gemeinsam mit anderen nach Lösungswegen suchen.

Ich knobele gerne. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rechnen

 

Raum und Form

Ich kann Plusaufgaben bis 100 rechnen.

Ich weiß, wo rechts, links, oben und unten ist.

Ich kann Ansichten und Wege beschreiben.

Ich kann Minusaufgaben bis 100 rechnen.

Ich erkenne Aufgabenmuster und kann die Regel dazu aufschreiben.

Ich kann die Würfel von einem Würfelgebäude zählen.

Ich kann Umkehraufgaben rechnen.

Ich kann zu einem Würfelgebäude einen Bauplan schreiben.

Ich kann Malaufgaben rechnen.

Ich kenne die Körper: Würfel, Quader und Kugel und ihre Eigenschaften (Ecken, Kanten, Flächen)

Ich kann teilen.

Ich kenne die Formen Rechteck, Quadrat, Dreieck und Kreis.

Ich kenne gerade und ungerade Zahlen, ich kann mit Rest teilen.

Ich kann Spiegelachsen und Spiegelbilder zeichnen.

Ich kann Ergebnisse überschlagen und Rechentricks anwenden.

Ich kann symmetrische Muster zeichnen.

Ich kann Fragen zu Sachsituationen finden und lösen.

 

 

Größen

 

Tabellen und Diagramme

Geld

Längen

Zeit

Ich kann verstehen, was in einer Tabelle steht.

Ich kenne  € -und ct.-Münzen und Scheine.

Ich kenne Körpermaße.

Ich kann die Uhr ablesen und einstellen.

Ich kann selbst eine Tabelle erstellen.

Ich kenne beim Einkaufen schon einige Preise.

Ich kenne m und cm und kann damit rechnen. 

Ich kenne verschiedene Zeitspannen (z.B. Monat, Tag, Stunde, Minute).

 

Ich kann ein Diagramm lesen und verstehe, was darin steht.

Ich kann ein Diagramm erstellen.

Ich kann Preise zusammen rechnen.

Ich kann Längen mit dem Lineal messen.

Ich kann das Datum schreiben.

 

 

Ich kann Wechselgeld berechnen.

Ich kenne Ver-gleichsgrößen (z.B. Türhöhe, Tischlänge, Stift)

Ich kann Zeitspannen mit Hilfe von Kalender und Uhr berechnen

 

 

 

Werkzeuge zum Rechnen

Ich kann Aufgaben ordentlich ins Heft schreiben.

Ich kann anderen in einer Rechenkonferenz meinen Rechenweg erklären.

Ich kann gemeinsam mit anderen nach Lösungswegen suchen.

Ich knobele gerne. 

 

Selbsteinschätzungsbogen

Jahrgangsstufe 1

Name:                                                          Datum:

 

Mathematik

So schätze ich mich ein

So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein

Zahlen und Operationen

           

Ich kann bis zu 20 Dinge zählen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann die Zahlen bis 20 schreiben.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Zahlen auf dem Zwanzigerfeld darstellen und ablesen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann auf dem Zwanzigerband

vorwärts und rückwärts zählen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Zahlen zerlegen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Rechengeschichten

verstehen und Aufgaben dazu aufschreiben.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Plusaufgaben/Minusaufgaben rechnen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Umkehraufgaben erkennen.

 

 

 

 

 

 

 

Raum und Form

           

Ich weiß, wo rechts, links, oben, unten

und in der Mitte ist.

 

 

 

 

 

 

Ich weiß, was Flächen und Körper sind.

 

 

 

 

 

 

 

Größen und Messen

           

Ich kenne mich mit Euro und Cent aus.

 

 

 

 

 

 

 

Daten, Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit

           

Ich kann verstehen, was in einer Tabelle steht.

 

 

 

 

 

 


Selbsteinschätzungsbogen

Jahrgangsstufe 2

 

Name: _____________________  Datum: _________________

 

 

Mathematik

So schätze ich mich ein

So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein

Arithmetik

           

Ich kann im Zahlenraum bis 20 sicher rechnen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann mich im Zahlenraum bis 100 orientieren.

 

 

 

 

 

 

Ich kann einfache Aufgaben schnell im Kopf rechnen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann schöne Päckchen fortsetzen

 

 

 

 

 

 

Ich kann addieren.

 

 

 

 

 

 

Ich kann subtrahieren.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Malaufgaben zeigen und rechnen.

 

 

 

 

 

 

 

Geometrie

           

Ich kann sagen wo rechts, links, oben und unten ist.

 

 

 

 

 

 

Ich kenne verschiedene Formen und Körper und kann sie benennen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Formen und Muster zeichnen.

 

 

 

 

 

 

 

Sachrechnen

           

Ich kann mit Geld bis 100 € rechnen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Rechengeschichten erfinden.

 

 

 

 

 

 

Ich kann zu Rechengeschichten Aufgaben finden und lösen.

 

 

 

 

 

 

 

Größen

           

Ich kann Geld wechseln und Preise berechnen bis 100€.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Strecken messen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann die Uhr ablesen und einstellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zahlen und Operationen

 

Raum und Form

Ich kenne mich im Zahlenraum bis 1000 aus.

Ich kann Spiegelachsen und Spiegelbilder zeichnen.

Ich kann geometrische Muster fortsetzen und eigene erfinden.

Ich kann halbschriftlich  bis 1000 addieren.

Ich kann halbschriftlich bis 1000 subtrahieren.

Ich kann halbschriftlich multiplizieren.

Ich kann halbschriftlich dividieren.

Ich kann Wegepläne lesen.

Ich kann Baupläne umsetzen.

Ich beherrsche die schriftliche Addition.

Ich beherrsche die schriftliche Subtraktion.

Ich rechne schnell und richtig im Kopf.

Ich verwende mathematische Fachbegriffe richtig.

Ich kenne Eigenschaften von Flächen und Körpern

 

Größen und Messen

 

Daten, Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit

Ich kann Uhrzeiten analog und digital lesen.

Ich kann Zeiten umwandeln.

Ich kann mit Zeitspannen rechnen.

Ich kann Tabellen, Skizzen und Diagramme nutzen.

 

Ich kann Schaubilder  nach Vorgaben anfertigen.

Ich kann Längen messen.

Ich kann Längen zeichnen.

Ich kann Längen umrechnen.

Ich kenne und wende folgende Begriffe an:

häufig, selten, wahrscheinlich und unwahrscheinlich, nie, sicher, unmöglich.

 

Ich kann Gewichte messen.

Ich kann Gewichte umrechnen.

 

Ich kann alle Möglichkeiten in kombinatorischen Aufgaben finden.

Ich kann Sachaufgaben zu allen Größen lösen.

 

Arbeitsbezogene Kompetenzen

Ich bearbeite meine Aufgaben schnell.

Ich führe mein Heft und meine Mathematik-mappe ordentlich und übersichtlich.

Ich kann mich in Rechen-konferenzen einbringen.

Ich kontrolliere meine Aufgaben regelmäßig selbst.

Ich arbeite immer gut mit und melde mich.

Ich bearbeite Zusatzaufgaben.

                       

 

 

 

 

 

 

Raum und Form

 

Zahlen und Operationen

Ich kann Figuren maßstäblich vergrößern und verkleinern.

Ich kenne mich im Zahlenraum bis 1  000 000 aus.

Ich kann Flächeninhalte und Umfänge bestimmen und vergleichen.

Ich rechne schnell und richtig im Kopf.

Ich verwende geometrische Fachbegriffe wie z. B.:

(Rechter) Winkel, senkrecht, waagerecht, parallel, Radius, Durchmesser, Mittelpunkt, …

Ich kann halbschriftlich  bis
1 000 000 addieren.

Ich kann halbschriftlich bis
1 000  000 subtrahieren.

Ich kann mit dem Geodreieck parallele und senkrechte Linien zeichnen.

Ich kann mit dem Zirkel Figuren nach Anleitung zeichnen.

Ich kann halbschriftlich multiplizieren.

Ich kann halbschriftlich dividieren.

 

 

Ich beherrsche die schriftliche Addition.

Ich beherrsche die schriftliche Division.

Ich kann Rechengesetze nutzen.

 

Ich kann  zu allen Rechenarten Sachaufgaben lösen und formulieren.

 

Ich verwende mathematische Fachbegriffe richtig.

 

Daten, Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit

 

Größen und Messen

Ich kann Tabellen, Skizzen und Diagramme nutzen.

Ich kann mit l und ml rechnen.

Ich kann Schaubilder  nach Vorgaben anfertigen.

Ich kann Einheiten auch in Bruchstücke und Kommazahlen umwandeln.

Ich kann alle Möglichkeiten in kombinatorischen Aufgaben finden.

Ich kann Sachaufgaben zu allen Größen lösen und formulieren.

Ich kenne Bezugsgrößen in meiner Umwelt und nutze sie zum Schätzen und Vergleichen.

Ich kenne und wende folgende Begriffe an:

häufig, selten, wahrscheinlich und unwahrscheinlich.

 

Arbeitsbezogene Kompetenzen

Ich bearbeite meine Aufgaben schnell.

Ich führe mein Heft und meine Mathematikmappe ordentlich und übersichtlich.

Ich kann mich in Rechen-konferenzen einbringen.

Ich kontrolliere meine Aufgaben regelmäßig selbst.

Ich arbeite immer gut mit und melde mich.

Ich bearbeite Zusatzaufgaben.

                     

 

 

 

 

Selbsteinschätzungsbogen

Jahrgangsstufe 3

 

Name : _____________________     Datum: _____________

 

Mathematik

So schätze ich mich ein

So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein

Zahlen und Operationen

           

Ich kenne mich im Zahlenraum bis 1000 aus.

 

 

 

 

 

 

Ich kann halbschriftlich  bis 1000 addieren.

 

 

 

 

 

 

Ich kann halbschriftlich bis 1000 subtrahieren.

 

 

 

 

 

 

Ich kann halbschriftlich multiplizieren.

 

 

 

 

 

 

Ich kann halbschriftlich dividieren.

 

 

 

 

 

 

Ich beherrsche die schriftliche Addition.

 

 

 

 

 

 

Ich beherrsche die schriftliche Subtraktion.

 

 

 

 

 

 

Ich rechne schnell und richtig im Kopf.

 

 

 

 

 

 

Ich verwende mathematische Fachbegriffe richtig.

 

 

 

 

 

 

 

Raum und Form

           

Ich kann Spiegelachsen und Spiegelbilder zeichnen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann geometrische Muster fortsetzen und eigene erfinden.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Wegepläne lesen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Baupläne umsetzen.

 

 

 

 

 

 

Ich kenne Eigenschaften von Flächen und Körpern.

 

 

 

 

 

 

 

Größen und Messen

           

Ich kann Uhrzeiten analog und digital lesen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Zeiten umwandeln.

 

 

 

 

 

 

Ich kann mit Zeitspannen rechnen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Längen messen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Längen zeichnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich kann Längen umrechnen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Gewichte messen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Gewichte umrechnen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Sachaufgaben zu allen Größen lösen.

 

 

 

 

 

 

 

Daten, Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit

           

Ich kann Tabellen, Skizzen und Diagramme nutzen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Schaubilder  nach Vorgaben anfertigen.

 

 

 

 

 

 

Ich kenne und wende folgende Begriffe an:

häufig, selten, wahrscheinlich und unwahrscheinlich.

 

 

 

 

 

 

Ich kann alle Möglichkeiten in kombinatorischen Aufgaben finden.

 

 

 

 

 

 

 

Arbeitsbezogene Kompetenzen

           

Ich bearbeite meine Aufgaben schnell

 

 

 

 

 

 

Ich führe mein Heft und meine Mathematikmappe ordentlich und übersichtlich

 

 

 

 

 

 

Ich kann mich in Rechenkonferenzen einbringen

 

 

 

 

 

 

Ich kontrolliere meine Aufgaben regelmäßig selbst

 

 

 

 

 

 

Ich arbeite immer gut mit und melde mich

 

 

 

 

 

 

Ich bearbeite Zusatzaufgaben

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Selbsteinschätzungsbogen

Jahrgangsstufe 4

 

Name : _____________________     Datum: _____________

 

Mathematik

So schätze ich mich ein

So schätzt meine Lehrerin/mein Lehrer mich ein

Zahlen und Operationen

           

Ich kenne mich im Zahlenraum bis 1  000 000 aus.

 

 

 

 

 

 

Ich kann halbschriftlich  bis 1 000 000 addieren.

 

 

 

 

 

 

Ich kann halbschriftlich bis 1 000  000 subtrahieren.

 

 

 

 

 

 

Ich kann halbschriftlich multiplizieren.

 

 

 

 

 

 

Ich kann halbschriftlich dividieren.

 

 

 

 

 

 

Ich beherrsche die schriftliche Addition.

 

 

 

 

 

 

Ich beherrsche die schriftliche Subtraktion.

 

 

 

 

 

 

Ich beherrsche die schriftliche Multiplikation.

 

 

 

 

 

 

Ich beherrsche die schriftliche Division.

 

 

 

 

 

 

Ich rechne schnell und richtig im Kopf.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Rechengesetze nutzen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann  zu allen Rechenarten Sachaufgaben lösen und formulieren.

 

 

 

 

 

 

Ich verwende mathematische Fachbegriffe richtig.

 

 

 

 

 

 

 

Raum und Form

           

Ich kann mit dem Geodreieck parallele und senkrechte Linien zeichnen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann mit dem Zirkel Figuren nach Anleitung zeichnen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Figuren maßstäblich vergrößern und verkleinern.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Flächeninhalte und Umfänge bestimmen und vergleichen.

 

 

 

 

 

 

Ich verwende geometrische Fachbegriffe wie z. B.:

(Rechter) Winkel, senkrecht, waagerecht, parallel, Radius, Durchmesser, Mittelpunkt, …

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Größen und Messen

           

Ich kann mit l und ml rechnen.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Einheiten auch in Bruchstücke und Kommazahlen umwandeln.

 

 

 

 

 

 

Ich kann Sachaufgaben zu allen Größen lösen und formulieren.

 

 

 

 

 

 

Ich kenne Bezugsgrößen in meiner Umwelt und nutze sie zum Schätzen und Vergleichen.

 

 

 

 

 

 

 

Daten, Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit

           

Ich kann Tabellen, Skizzen und Diagramme nutzen

 

 

 

 

 

 

Ich kann Schaubilder  nach Vorgaben anfertigen

 

 

 

 

 

 

 Ich kenne und wende folgende Begriffe an:

häufig, selten, wahrscheinlich und unwahrscheinlich

 

 

 

 

 

 

Ich kann alle Möglichkeiten in kombinatorischen Aufgaben finden

 

 

 

 

 

 

 

Arbeitsbezogene Kompetenzen

           

Ich bearbeite meine Aufgaben schnell

 

 

 

 

 

 

Ich führe mein Heft und meine Mathematikmappe ordentlich und übersichtlich

 

 

 

 

 

 

Ich kann mich in Rechenkonferenzen einbringen

 

 

 

 

 

 

Ich kontrolliere meine Aufgaben regelmäßig selbst

 

 

 

 

 

 

Ich arbeite immer gut mit und melde mich

 

 

 

 

 

 

Ich bearbeite Zusatzaufgaben